Falten – Behandlungsmethoden
Die Hautalterung macht sich besonders im Gesicht, am Hals und Dekolleté als Falten bemerkbar. Die ersten kleinen Knitterfältchen rund um die Augen treten bei vielen schon mit ca. 30 Jahren auf. Der sinkende Hormonspiegel des Körpers und die immer trockener werdende Haut, auch die Talgdrüsen reduzieren ihre Produktion nach und nach, zeigt sich in Falten.
- Entstehung: Folge des Alterungsprozesses und ungünstiger Umwelteinflüsse
- Ursachen: Sinkender Hormonspiegel, Talgproduktion, Speicherkapazität
- Behandlung: Happy Lift, Radiage, Meso-Therapie, Hyaluronsäure, Botox, Eigenfett, Kollagen, Facelift
Ein Prozess, der durch eine ungesunde Lebensweise, Rauchen, viel Sonne oder Alkohol noch zusätzlich verstärkt werden kann. Viele Frauen stellen einen weiteren Schub in der Hautalterung nach der Menopause fest, wenn der Hormonspiegel nochmals deutlich abgesunken ist.
Doch Falte ist nicht gleich Falte: Es gibt Knitterfältchen im Wangen- und Augenbereich, Marionettenfalten von den Mundwinkeln zum Kiefer, Nasolabialfalten zwischen Nase und Mundwinkel oder auch periorale Falten zwischen Nase und Oberlippe. Abgesehen von ihren „örtlichen“ Unterschieden haben sie fast alle eines zur Folge. Das Gesicht bekommt einen resignierten, traurigen Ausdruck. Man sieht älter und mürrisch aus. Und das gefällt den wenigsten.
Dank der modernen Medizin stehen Ihnen viele Möglichkeiten im Kampf gegen die Hautalterung zur Verfügung: Unterspritzungen mit Kollagen, Eigenfett, Hyaluronsäure, Botox oder die Meso-Therapie. Darüber hinaus noch gebündelte Energie wie bei der Radiage, selbstauflösende Fäden wie beim Happy Lift oder, quasi als letztes Mittel, ein Facelift. Das Gute: Fast alle Maßnahmen kommen ohne Schnitte, Narkose und Auszeit aus. Sie lassen sich nach Bedarf wiederholen und können gezielt eingesetzt werden. Details zu jeder Behandlungsmethode finden Sie im entsprechenden Kapitel.