Pigmentflecken – Behandlung
Im Gespräch mit dem Arzt sollten Betroffene versuchen, die Ursache für ihre Hyperpigmentierung herauszufinden. Ggf. kann der Wechsel oder das Absetzen eines Medikamentes helfen.
- Lateinisch: Chloasma
- Ursachen: Endogene oder exogene Pigmente oder Hormone
- Behandlung: Nach Ursachenfeststellung ggf. Abdeckung, Bleichung
Grundsätzlich sollte bei der Neigung zu Pigmentflecken das direkte Sonnenlicht gemieden werden und die Haut konsequent mit einem Sonnenschutzmittel geschützt werden. Eine Hyperpigmentierung ist nicht gesundheitsgefährdend, kann aber als störend empfunden werden. Dann kann sie kosmetisch abgedeckt oder durch spezielle Salben gebleicht werden.
Behandlungsmöglichkeiten der Ästhetischen Medizin
Vorbeugung ist natürlich stets die beste „Medizin“ gegen viele unerwünschte Phänomene, so auch gegen die Hyperpigmentierung. Ist es aber bereits dazu gekommen, so stehen neben konservativen Behandlungsmethoden mit Spezialcremes auch Methoden der Ästhetischen Medizin zur Wahl. Diese zählen nicht als Kassenleistung und müssen von den Patient/-innen selbst bezahlt werden. Langjährig erprobt ist beispielsweise die Laserbehandlung. Bei dieser Methode werden die eingeschlossenen Farbpigmente mittels genau dosierter Laserstrahlen zerstört und anschließend vom Organismus abgebaut. Der Effekt: Die Pigmentflecken verschwinden. Der beste Ansprechpartner für diese und ähnliche Behandlungsmethoden ist ein ausgebildeter Facharzt mit entsprechender Spezialisierung, beispielsweise ein Facharzt für Dermatologie mit dem Schwerpunkt auf Ästhetischen Hautbehandlungen. Entsprechende Praxen und Kliniken finden Sie zum Beispiel in der Modernbeauty Adressdatenbank.