Lasek, Epilasik – Ausgangssituation
„Ich möchte meine Augen lasern lassen, um besser zu sehen und besser auszusehen“, bringen Brillenträger es auf den Punkt. „Gut sehen ohne lästige Linsen“ steht auch bei immer mehr Kontaktlinsenträgern auf der Wunschliste. Aber welches Verfahren ist das individuell Richtige?
Bei der Wahl spielen die anatomischen Gegebenheiten des Auges selbstverständlich die Hauptrolle, aber auch der Beruf oder der Lieblingssport sind zu berücksichtigen. Besonders bei Menschen mit dünner Hornhaut, kleinem Augapfel oder Traumarisiko (z.B. Polizisten, Wachleute, Kontaktsportler) eignet sich zum Beispiel die Lasek, eine weniger schmerzhafte und schonende Weiterentwicklung der PRK. Hierbei wird vor dem Lasern nur das Deckhäutchen der Hornhaut mit Alkohol abgelöst, das nach drei bis vier Tagen kreisförmig nachwächst.