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Bauchdeckenstraffung
Bauchdeckenstraffung / Bauchstraffung - Ausgangssituation

Wenn durch Schwangerschaften oder durch große Gewichtszu- und abnahmen die Bauchdecke überdehnt wurde, kann ein so genannter Hängebauch entstehen. Hierbei überlappen Haut und Unterfettgewebe oder bilden eine Schürze. Ein Zustand, der auch mit konsequenter Ernährung oder Sport nicht wirklich zu ändern ist. Mit einer operativen Bauchstraffung kann die Bauchdecke wieder fester, flacher und damit attraktiver gemacht werden, die Körperproportionen passen wieder zueinander. Plötzlich ist Sport wieder unbeschwert möglich, bei der Wahl der Kleidung muss keine Rücksicht mehr auf die „Fettschürze“ am Bauch genommen werden, Betroffene können sich wieder unbeschwerter in der Öffentlichkeit zeigen.
Wann kommt eine Bauchdeckenstraffung in Frage?
Bei Frauen ist zu bedenken, dass eine Bauchstraffung erst nach Beendigung des Kinderwunsches vorgenommen werden sollte. Weitere Schwangerschaften könnten durch die erneute Dehnung der Bauchdecke zu breiteren Narben und wiederum erschlaffter, hängender Haut führen.
Die Bauchdeckenstraffung ist jedoch keine Methode um schlank zu werden. Im Gegenteil, je näher man bereits vor der Operation seinem Idealgewicht kommt, desto günstiger kann das Operationsergebnis werden. Diese Operation ist zudem nur dann sinnvoll, wenn das aktuelle Gewicht auch gehalten werden kann. Jedoch lässt sich die Straffung der Bauchdecke auch mit einer Fettabsaugung in angrenzenden Körperregionen kombinieren. Bei der Bauchstraffung wird die überschüssige Bauchhaut unter hochsterilen Bedingungen entfernt. Bei dieser Maßnahme lassen sich auch sehr große Fettschürzen und vor allem Hautfalten beseitigen. Das endgültige OP-Ergebnis ist nach 9-12 Monaten komplett sichtbar.
Diese Operation zählt aufgrund der großen Wundfläche zu den belastendsten ästhetischen Operationen. Die Machbarkeit, die Narbenbildung und die Risiken sind sorgfältig zu prüfen und sollten mit dem Arzt diskutiert werden. Der Eingriff selbst ist für den Operateur eher chirurgisches Handwerk, bei der Narbenführung sollten aber die Wünsche des Patienten Berücksichtigung finden. Das Ergebnis ist dauerhaft, kann vom Patienten jedoch aktiv unterstützt werden: Möglichst gesunde Ernährung, Bewegung und keine weiteren Schwangerschaften sorgen für ein auf Dauer ästhetisches Operationsergebnis.
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