Anti-Falten-Creme

Trockene Hände

Trockene Hände sind Zeichen eines verminderten Feuchtigkeits- sowie Fettgehaltes der Haut. Es gibt viele Ursachen, die zu trockener Haut führen können, beispielsweise der gestörte Aufbau der Hornschicht, Störungen im Wasserbindungsvermögen oder aber ein erheblicher Feuchtigkeitsverlust.

Handpflege
Kurzinfo
  • Pflegeprodukte: Handcremes, Peelings, Handbäder
  • Schonen: In der kalten Jahreszeit, bei Berührung mit chemischen Mitteln
  • Hygienemittel: Seife, Handgel, feuchte Handtücher, Handspray

Vor allem die kalte Jahreszeit macht vielen Menschen mit trockener Haut sehr zu schaffen. Die ohnehin schon schuppige und leicht reizbare Haut muss sich zusätzlich gegen Kälte wehren.

Neben Veranlagung reagiert trockene Haut auch auf äußere Einflüsse wie Heizungsluft, Klimaanlagen, die die Luftfeuchtigkeit enorm senken, oder UV-Strahlung. Des Weiteren beeinflussen Stress und ungesunde Lebensweise den Zustand der Haut. Zu häufiges Händewaschen trocknet die Hände aus – der Säureschutzmantel wird beschädigt und die Haut leidet. Die Feuchtigkeit der Haut kann leichter entweichen, Schadstoffe einfacher eindringen.

Großen Einfluss auf und förderlich für trockene Hände sind Chemikalien im Haushalt – die aggressiven Stoffe sind extrem schädlich für trockene Haut. Abhilfe schaffen beispielsweise Gummihandschuhe, die beim Reinigen getragen werden können.

Aktiv werden bei trockener Haut

Beim Händewaschen können bei trockenen Händen oft Reizungen auftreten. Daher ist es besonders wichtig, rückfettende Cremes zu verwenden, die auf Basis einer fettreichen Wasser-in-Öl-Lösung hergestellt sind, wie zum Beispiel Mandel Handcreme von FETTE. Im Winter ist es ratsam, auf jeden Fall Handschuhe zu tragen – diese sind wärmend und verhindern vermehrtes Austrocknen der Hände. Förderlich bei Emulsionen oder Cremes sind lindernde Stoffe wie Panthenol, Kamille oder Aloe Vera.

 Kontaktieren Sie unsere Spezialisten für Handverjüngung!

Ein Besuch beim Hautarzt kann zusätzlich helfen, mögliche Krankheiten wie Ekzeme oder Neurodermitis eindeutig zu klären. In diesem Fall können optimale Therapiemöglichkeiten besprochen werden. Bevor Sie sich selbst Cremes kaufen, sollte dieser Schritt wahrgenommen werden, um ungeeigneten Therapien vorzubeugen.

Ein wichtiger Hinweis beim Waschen der Hände sollte unbedingt beachtet werden: Bei trockenen Händen ist zu häufiges und zu heißes Händewaschen pures Gift. Am besten waschen Sie Ihre Hände mit lauwarmem oder kaltem Wasser – die Hautoberfläche wird nicht aufgeweicht und Schadstoffe können später nicht so schnell eindringen. Auch Fingernägel leiden unter zu heißem Wasser – sie werden weich und schnell brüchig.

Handmasken sind ein weiterer Tipp, um trockene Hände wieder zart werden zu lassen. Die Grundlage hierfür ist eine fettreiche Creme, die großzügig aufgetragen und einmassiert wird. Anschließend Einmalhandschuhe anziehen und ungefähr 15 Minuten einwirken lassen. Empfehlenswert sind z.B. die Handmasken von Alessandro oder Artdeco. Das Ergebnis wird Sie überzeugen.

Unterstützung von Innen

Was nützen Cremes und Salben, die von außen aufgetragen werden, wenn dem Körper nichts Gutes zugeführt wird, was ihn von innen heraus stärkt. Der Körper benötigt viel Flüssigkeit, um die Haut zu versorgen. Wenn die Haut schädlichen Einflüssen ausgesetzt ist, wird es besonders wichtig, sich ausgewogen und gesund zu ernähren und vor allem genügend Wasser zu trinken. Mit der Nahrung sollten ungesättigte Fettsäuren zu sich genommen werden, da diese die körpereigenen Fette unterstützen und ein feuchtigkeitsreicheres Hautbild begünstigen – die Widerstandsfähigkeit wird außerdem gefördert.

Im Winter ist es nützlich Lebensmittel zu essen, die reich an Vitamin A sind. Diese haben eine schützende Funktion für die Hautzellen. Bei trockenen Händen sollte unbedingt eine Kombination von heilenden Cremes, gesunder Nahrung und ausreichend Flüssigkeit angewendet werden. Außerdem sollten die Faktoren, die das Austrocknen der Hände fördert, vermieden werden.

 

Beratung

 Mo.-Fr. 10 bis 18 Uhr

 03322-287193