Snackfalle
Fünf kleine Mahlzeiten sorgen dafür, dass die großen Mahlzeiten reduziert werden? Falsch, sagen die neuesten ernährungswissenschaftlichen Erkenntnisse. Wer seinem Körper ausreichend Zeit zwischen den einzelnen Mahlzeiten lässt (möglichst mind. fünf Stunden) sorgt dafür, dass dieser seine Reserven angreift und sich Energie aus den bereits angelegten Fettdepots holt.
- Aufgepasst: Auf Zwischenmahlzeiten verzichten
- Tipp: Lieber zu einem Joghurt greifen als zu Obst oder Schokolade
Zwischenmahlzeiten sorgen zudem in der Regel nicht dafür, dass die großen Mahlzeiten kleiner werden. Isst man zwischendurch zudem noch zu zuckerhaltig, steigert dieses zusätzlich den Appetit. Auch süße Äpfel und natürlich Schoko-Snacks können diesen Effekt auslösen. Ein weiterer Tipp für alle, die auf ihre Figur achten: Am besten abends kein süßes Obst mehr essen. Der Körper baut Fett vorwiegend über Nacht ab. Liefert man ihm abends noch Fruchtzucker, steigt der Insulinspiegel. Der Körper braucht länger bis er während der Nacht die Fettreserven zur Grundversorgung angeht. Eine Reduzierung dieser ungeliebten Energiedepots wird deutlich schwieriger.