
Deshalb kann mit Beauty-Aktien Geld verdient werden
Die Kosmetikbranche hat sich in den letzten Jahren in eine positive Richtung verändert. Vor allem, wenn es ums Geldverdienen geht. Es spielen allerdings mehrere Faktoren eine Rolle, zum Beispiel ist das Interesse von Männern an Pflegeartikeln deutlich gestiegen. Einen großen Einfluss haben aber auch Promis wie Selena Gomez und Rihanna, die ihre eigenen Produkte beziehungsweise ihr eigenes Label auf den Markt bringen. Das sorgt nicht nur für eine größere Auswahl, sondern auch für einen Aufschwung am Aktienmarkt. Wenn nämlich die Kosmetik-Unternehmen diesen Schritt gehen, dann lässt sich mit ihnen Geld verdienen. Das klappt freilich mit jedem mobilen Endgerät (wie Notebook, Tablet und Smartphone), notwendig ist dann prinzipiell nur noch eine Handelsplattform wie Tickmill. Deshalb kann mit Beauty-Aktien Geld verdient werden:
Eine krisensichere Angelegenheit
Viele Branchen erleben ein ständiges Auf und Ab, was sich auch am Aktienmarkt bemerkbar macht. Das Gegenteil davon ist das Kosmetikgeschäft, denn es hat sich im wahrsten Sinne des Wortes als krisensicher herausgestellt. Nicht einmal eine Pandemie kann beziehungsweise hat daran etwas geändert. In der Fachsprache wird auch vom sogenannten „Lipstick Effect“ gesprochen.
Grundsätzlich ist es in schlechten Zeiten (auf die Wirtschaft bezogen) so, dass die Mehrheit auf nicht zwingend zum Leben notwendige Produkte verzichtet. Die kuriose Ausnahme ist jedoch, dass es Beauty-Artikel nicht betrifft. Eine Erklärung ist, dass Pflegeprodukte einen wesentlich günstigeren Luxus darstellen. In Zeiten wie Corona wird nicht zu teuren Handtaschen, sondern zu Make-up oder zu Lippenstift gegriffen. Am prinzipiellen Effekt ändert es jedoch nichts, denn in beiden Fällen wird ein Glücksgefühl in Form einer „Belohnung“ ausgeschüttet.
Ein Beispiel für den „Lipstick Effect“: Am 11. September 2001 kam es zu schrecklichen Terroranschlägen, danach erhöhte sich der Lippenstiftabsatz um stolze 11 Prozent.
Was sind Aktien überhaupt?
Aktien werden auch als Wertpapiere bezeichnet und stellen Anteilsscheine an einem Konzern dar. Ist beispielsweise ein Beauty-Unternehmen an der Börse vertreten und kauft man Aktien davon, dann gehört einem die Firma zu einem kleinen Teil. Es hängt natürlich auch von der Menge der erworbenen Wertpapiere ab. Kommt es nun zu einer Wertsteigerung des Konzerns, dann nimmt auch der Wert der gekauften Aktien zu. Diese können nun gewinnbringend verkauft werden. Außerdem „locken“ einige Unternehmen mit Dividenden, es werden also zusätzlich Teile vom Gewinn an Aktionäre ausbezahlt.
Jeder kann frei entscheiden, wann, in welchem Ausmaß und in welche Aktien er investiert. Fakt ist aber, dass Kosmetik-Aktien ein deutlich geringeres Risiko für Verluste haben. Das liegt in erster Linie am Beauty-Markt an sich, der im Aufwind ist und es für die nächste Zeit sicherlich auch bleiben wird.
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