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Faltenbehandlung
Faltenbehandlung / Faltenunterspritzung - Vorbereitung, Operation, Nachsorge

Das persönliche Arztgespräch
In kaum einem anderen Bereich der Ästhetischen Medizin stehen so unterschiedliche Methoden wie in der Faltenbehandlung zur Wahl. Schon allein aus diesem Grund ist ein ausgebildeter Facharzt mit Spezialisierung auf Plastische und Ästhetische Chirurgie oder (Ästhetische) Dermatologie der einzig richtige Ansprechpartner. Im persönlichen Beratungsgespräch kann er einen Überblick über die in Frage kommenden Verfahren vermitteln und erklären, welche Methode dem individuellen Behandlungswunsch am nächsten kommt.
Welche Methoden der Faltenbehandlung kommen in Frage?
Auf eine Laserbehandlung sollten Sie verzichten, wenn Sie dunkelhäutig sind oder Ihre Haut stark gebräunt ist, da es zu unwiderruflichen Pigmentveränderungen kommen kann. Ein Peeling ist nicht für Menschen geeignet, die unter Couperose, also Hautrötung durch erweiterte Hautgefäße leiden, da die Rotfärbung sich verstärken könnte. Außerdem sollten Sie beachten, dass ein Peeling auch immer einen aufhellenden Effekt hat, der beim Entfernen von Altersflecken erwünscht ist, sonst aber die Haut oft unnatürlich transparent wirken lässt.
Vorbereitung auf die Faltenbehandlung
Zu allen Eingriffen zur Hautglättung kann eine Vorbereitung der Haut mit entsprechenden Salben oder Cremes gehören, die der Arzt entsprechend verordnet. Da die behandelte und insbesondere auch die neu gebildete Haut noch sehr sonnenanfällig ist, sollte die Hautstraffung möglichst in die Wintermonate verlegt werden. Zudem sollte das Vorliegen von Allergien und bestehenden Vorerkrankungen vorab geklärt werden.
Nach der Faltenbehandlung
Nach der Laserbehandlung, dem Hautabschleifen oder einem chemischen Peeling wird Ihre Haut zunächst stark gerötet sein und nässen. Dann bildet sich eine Schorfschicht, die nach einiger Zeit abfällt: Die neuentwickelte junge Haut kommt zum Vorschein. Diese neue Haut ist sehr empfindlich und immer noch gerötet. Sie darf nur mit speziellen Cremes behandelt und über einen Zeitraum von zwei bis sechs Monaten keiner direkten Sonnenstrahlung ausgesetzt werden. Auch sollten Sie im Alltag stets eine Sonnencreme auftragen, denn die junge Haut kann am Anfang den Stoff Melanin, der als Lichtfilter dient, noch nicht selbst bilden. Falls Sie eine Faltenunterspritzung hinter sich haben, ist die Haut sofort nach der Behandlung "vorzeigefähig". Allerdings sollten Sie in den nächsten Tag nichts tun, was die Haut zu einer verstärkten Durchblutung anregt und sich ebenfalls etwa drei Wochen keiner direkten Sonneneinstrahlung aussetzen.
Wie Sie am besten das gewünschte Ergebnis erzielen können, sollten Sie dann in einem Gespräch mit einem erfahrenen Arzt klären. Alle diese Methoden sollten ausschließlich von verantwortungsvollen Ärzten realisiert werden, damit die Haut anschließend wirklich frischer und strahlender aussieht.
Unsere Ärzte für diese Behandlung beraten Sie gerne!
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