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Dauerhafte Haarentfernung
Dauerhafte Haarentfernung /
Epilation - Vorbereitung, Operation, Nachsorge
Vor der Haarentfernung
Im Bereich der dauerhaften Haarentfernung stehen ganz verschiedene Methoden zur Wahl, die wir im vorigen Abschnitt bereits vorgestellt haben. Viele davon wie die Behandlung mit dem Intense Pulsed Light (IPL-Verfahren) oder auch die Nadelepilation werden grundsätzlich auch zum Beispiel im Kosmetikstudio von entsprechend spezialisierten Fachkräften angeboten. Dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden – gerade bei einer unkomplizierten Ausgangssituation, also allgemein heller Hautfarbe mit dunklen Körperhärchen und ohne etwaige Krankheiten oder Allergien. Allerdings: Wer zweifelt, ob die dauerhafte Haarentfernung im individuellen Fall geeignet ist, der sollte sich an einen ausgebildeten Facharzt beispielsweise für Dermatologie wenden. Nur er kann beispielsweise auch mit dem medizinischen, hochwirksamen Laser arbeiten. Vor der Epilation sollten die Zonen rasiert, aber nicht gezupft, gewachst oder mit Enthaarungscreme behandelt sein. Denn die Haare müssen für eine erfolgreiche Behandlung noch mit Wurzeln vorhanden sein. Die Behandlung wird ambulant durchgeführt, nur bei sehr schmerzempfindlichen Patienten kann bei der Epilation besonders sensibler Körperstellen eine Betäubung notwendig werden. Wichtig: Die Einnahme bestimmter Medikamente kann zu unerwünschter Hyperpigmentierung, also einer übermäßiger und oftmals unregelmäßiger Bräunung in der behandelten Körperregion führen. So können sowohl Präparate mit Johanniskraut-Extrakt wie auch bestimmte Antibiotika die Lichtempfindlichkeit der Haut erhöhen. Hier sollte abgewartet werden, bevor man mit der Behandlung beginnt. In jedem Fall sollte eine entsprechende Medikamenteneinnahme unbedingt vorab besprochen werden. Unmittelbar vor der Behandlung mit IPL oder anderen Laserarten werden Tätowierungen abgedeckt.
Nach der Haarentfernung
Nach der Behandlung sollten die enthaarten Körperstellen mit einer kühlenden und entzündungshemmenden Salbe gepflegt werden. Auf direkte Sonnenbestrahlung und den Besuch von Solarien sollte ca. vier bis sechs Wochen verzichtet werden, da es sonst zur Bildung von Pigmentflecken kommen kann. Außerdem sollte der behandelnde Arzt über etwaige Medikamente informiert werden, die die Lichtempfindlichkeit der Haut erhöhen. Hierzu gehören unter anderem bestimmte Antibiotika wie auch pflanzliche Mittel gegen Verstimmungen mit Johanniskraut als Wirkstoff.
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