Hautpflege

Knitter-Fältchen

Mit zunehmendem Alter verlangsamt sich der Stoffwechselprozess in der Haut. Die Haut wird immer schlechter durchblutet. Durch den sinkenden Hyaluronsäuregehalt kann sie immer weniger Feuchtigkeit speichern. Die Haut wird schlaffer und rauer. Immer mehr Knitterfältchen prägen sich großflächig aus und zeigen sich vor allem im Wangen- und Augenbereich.

Knitter-Fältchen
Kurzinfo
  • Entstehung: Nachlassende Spannkraft der Haut
  • Ursache: Sinkende Hautfeuchtigkeit

Gegen die kleinen Knitterfältchen soll Vitamin A, das sogenannte Retinol, helfen. Inzwischen ist es gelungen, Retinol stabil in Cremes einzuarbeiten. Bei regelmäßiger Anwendung von Retinol und Retinaldehyden konnte in ersten Tests eine hautglättende Wirkung gezeigt werden. Die Substanzen wirken sich positiv auf das hauteigene Kollagen und Bindegewebe aus. Für viele Forscher ist der handelsübliche Gehalt von Retinol in Cremes aber zu gering, um wirklich nachweislich bei allen Probanden eine Wirkung zeigen zu können. Die Konzentration kann jedoch nicht einfach erhöht werden, da Retinol und Retinaldehyden in höherer Konzentration die Haut reizen können.

Alternativ können Knitterfältchen durch erfahrene Dermatologen behandelt werden: Je nach Ausprägung und Ursache – auch eine zu starke Beanspruchung der Gesichtsmuskulatur kann zu Knitterfältchen führen – kommen dann verschiedene Behandlungsmethoden in Frage. Dazu gehören z.B. die Unterspritzung mit Hyaluronsäure, ein Laser-Peeling oder die kombinierte Meso-Therapie. Hier kommt ebenfalls Hyaluronsäure zum Einsatz, allerdings in Kombination mit einem Hautenergizer, der sechs Wirkstoffgruppen enthält.

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