Fisch

Fisch

Beim Fisch unterscheidet man zwischen See- und Süßwasserfisch. Zu den für die Ernährung interessanten Seefischen gehören u. a. Heilbutt, Hering, Flunder, Seelachs, Lachs, Makrele, Thunfisch, Steinbutt, Sprotte und Kabeljau.

Fisch
Kurzinfo
  • Gesund: Eiweiß, ungesättigte Fettsäuren
  • Beachten: Salz- und Fettgehalt

Und bitte keine falsche Scheu vor fettem Fisch! Die hier enthaltenen Fettsäuren sind nämlich sehr wertvoll für unseren Organismus, weshalb Sie hier einmal ausnahmsweise nicht auf besonders fettarme Exemplare zurückgreifen müssen.

Bei den Süsswasserfischen sind es z. B. Zander, Forelle, Karpfen, Hecht, Schleie, Wels, Aal und Brachse. Fisch zählt zu den ernährungsphysiologisch wertvollsten Lebensmitteln. Er enthält hochwertiges Eiweiß, Vitamine, Mineralstoffe und die lebensnotwendigen mehrfach ungesättigten Fettsäuren, v. a. Omega-3-Fettsäuren. Die DGE empfiehlt wöchentlich 1,5 Portionen Fisch (70-150g), wobei Fisch immer die 1. Wahl vor Fleisch haben sollte. Hier darf es auch etwas mehr sein. Die im Fisch enthaltenen Omega 3 Fettsäuren sollen die Fliesseigenschaften bei Durchblutungsstörungen positiv beeinflussen können.

 

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