Zahnimplantate – Vorbereitung, Operation und Nachsorge
Grundlage der Operation ist in jedem Fall eine genaue Analyse der Mund-Kiefer-Situation unter Zuhilfenahme von Röntgen- oder 3D-Aufnahmen. Gesundes Zahnfleisch ist von großer Bedeutung für den Erfolg der Operation. Entzündungen oder andere Krankheiten müssen vorher unbedingt behandelt werden.
- Anästhesie: Lokal, Vollnarkose
- Dauer: 4 bis 6 Sitzungen
- Klinikaufenthalt: Möglich
- Arbeitsfähig: Nach 6 Stunden
- Sport: Nach 1-2 Tagen
- Kosten: Ab 2.000 Euro
Beratung
Mo.-Fr. 10 bis 18 Uhr
03322-287193
Operation
Mittels eines Schnitts oder einer Stanze öffnet der Operateur das Zahnfleisch an der gewählten Implantatstelle. Nun wird der Knochen mit wassergekühlten Bohrern und einer Bohrschablone vorbereitet. In schwierigen Fällen hilft ein Navigationssystem, präzise Bohrungen zu setzen. Der Patient spürt zwar das Vibrieren des Gerätes, ansonsten ist dieser Vorgang bei korrekter Betäubung schmerzfrei. Neuerdings kommen auch Laser in diesem Bereich zum Einsatz.
Vor dem Einbringen des Implantats erfolgt eine Röntgenkontrolle mit einem Spezial-Metall-Stift. So wird sichergestellt, dass das Implantat in der gewählten Position, in gesamter Länge und mit festem Halt eingesetzt werden kann. Je nach Methode – geschlossen oder offen – näht der Chirurg die Implantatstelle zu oder er setzt einen kleinen Pfosten zur direkten Zahnfleischformung auf. Die Dauer der Operation hängt von der Anzahl der Implantate und der Schwierigkeit des Eingriffs ab und liegt zwischen 20 Minuten und mehreren Stunden. Danach richtet sich auch Art und Umfang der Narkose. Meist ist eine lokale Betäubung ausreichend. Ängstliche Patienten können sich aber auch per Infusion in einen Dämmerschlaf versetzen lassen oder um eine Vollnarkose bitten. Vor jeder Operation ist eine schriftliche Einwilligung des Patienten notwendig. Eine individuelle Aufklärung über den Ablauf des geplanten Eingriffs sowie die Risiken und Komplikationsmöglichkeiten muss einer solchen Einwilligungserklärung vorausgehen.
Nachsorge
Direkt nach der Operation sollte die betroffene Region gekühlt werden. Damit wirkt man einer übermäßigen Schwellung entgegen und lindert die Schmerzen. Es kann zusätzlich ein Schmerzmittel eingenommen werden. Gelegentlich empfiehlt der Arzt prophylaktisch einen Antibiotikaschutz. Sinnvoll können auch desinfizierende Mundspülungen in der ersten postoperativen Zeit sein. Bis zur Entfernung der Fäden nach 7 – 20 Tagen muss die Wundheilung streng kontrolliert werden. Empfehlenswert sind im ersten Jahr zwei Röntgenkontrollen sowie ein Festigkeitstest, das Überprüfen der Funktionalität und der Blutungsneigung am Zahnsaum.
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