Tränensäcke entfernen – Ausgangssituation

Wer über die umgangssprachlichen„Tränensäcke“klagt, der leidet entweder akut oder aber bereits seit längerer Zeit unter diesem Phänomen. So gibt es einige Menschen, die nur beispielsweise nach einer durchfeierten Nacht aufgequollene Augenlider aufweisen. Hier können einfache Hausmittel, ausreichend Trinken und Kühlung für Abhilfe sorgen. Eine operative Korrektur hingegen wird von Frauen und auch Männern gewünscht, die permanent unter aufgequollen wirkenden Unterlidern leiden. Diese sind entweder genetisch bedingt, beispielsweise durch eine entsprechend ungünstige Verteilung des Fettgewebes im Gesicht, oder aber im Zuge der natürlichen Hautalterung entstanden.

Gründe für die Tränensackentfernung

Die Korrektur der Tränensäcke bzw. Unterlidpartie erfüllt in erster Linie einen ästhetischen Zweck. Mit Hilfe der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie sollen die Unterlider optisch gestrafft, verjüngt bzw. flacher geformt werden und somit zu einem harmonischen Gesamtbild beitragen. Als ästhetischer Eingriff werden die Kosten hierfür für gewöhnlich nicht von den Krankenkassen übernommen.

Den richtigen Arzt finden

Die Entfernung der umgangssprachlichen „Tränensäcke“ erfordert ein hohes Maß an fachlicher Kompetenz. Deshalb empfiehlt es sich, ausschließlich nach ausgebildeten Fachärzten zu suchen und hier ein persönliches Beratungsgespräch zum Kennenlernen zu vereinbaren. Entsprechende Facharztbezeichnungen lauten in Deutschland zum Beispiel „Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie“. Titel wie „Schönheitschirurg“ sind juristisch nicht geschützt und geben somit auch keinerlei Aufschluss über die tatsächliche Qualifikation eines Arztes. Darüber hinaus gibt es jedoch auch Behandlungen wie die Injektionslipolyse, die beispielsweise auch von entsprechend spezialisierten Dermatologen oder Ärzten aus ähnlichen Fachbereichen angeboten werden. Passende Ansprechpartner für die Tränensackkorrektur finden sich zum Beispiel in der Adressdatenbank von Modernbeauty. Neben fachlicher Kompetenz, Erfahrung sowie einer einwandfreien Praxis- oder Klinik-Ausstattung sollte auch die zwischenmenschliche Basis stimmen: Vertrauen ist eine wichtige Grundlage für eine rundum gelungene Behandlung. Fragen und Zweifel seiner Patientin bzw. seines Patientin sollte der Arzt in jedem Fall ernst nehmen und entsprechend beantworten.