Kohlsuppe

Suppenfalle

Ob mit Nudeln, aus Gemüse und Hülsenfrüchten oder fruchtig-tomatig: Suppen sind belliebt und schmecken jung und alt. Leider sind sie nicht ganz so harmlos wie es auf den ersten Blick scheint.

Suppenfalle
Kurzinfo
  • Problem: Mit der Suppe wird man nicht satt
  • Vorsicht: Viele Suppen, zum Beispiel Cremesuppen sind fettreich
  • Tipp: Statt Suppe zum Salat greifen

Eine Suppe sättigt nur wenig, denn Flüssiges passiert den Magen rasch. Wird sie mit Sahne angereichert, macht sie zwar länger satt, ist dafür aber auch eine echte Kalorienbombe. Wer gerne Suppen isst und dieses figurbewusst tun möchte, sollte auf Gemüsebrühen mit größeren Stücken Gemüse und Fleisch setzen. Soll die Entscheidung zwischen Salat und Suppe fallen, z.B. als Hauptgericht, bietet sich der Salat an, denn er sättigt nachhaltiger. In einer kompletten Menü-Folge kann man sich meist durch den Verzicht auf die Suppe eine Menge Kalorien sparen.

Noch fieser wird die Suppenmahlzeit übrigens, wenn sie durch üppige Beigaben garniert wird: Baguette und Butter sind ein beliebtes Doppel zur Suppe. Leider werden so nochmals kräftig Kalorien, Kohlenhydrate und tierisches Fett zur Mahlzeit addiert – köstlich, aber bei einer Diät eher ungeeignet. Wenn Sie die Zutaten allerdings bewusst auswählen, auf Sahnebecher und Co. verzichten, dann kann die Suppe eine tolle Mahlzeit im Rahmen eines kalorienbewussten Abnehmplans sein! Nicht umsonst setzen viele Diät-Methoden auf Suppen, entweder als Grundnahrungsmittel (wie die Kohlsuppen-Diät) als als Zwischenmahlzeit (wie bei vielen Formula-Diäten). Ganz und gar kalorienarm und dabei herrlich wärmend ist übrigens eine klare Gemüsebrühe, die sie fertig kaufen oder sogar selbst herstellen können.

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