Frustfalle

Frustfalle

Ärger im Büro, in der Familie oder schlechte Laune – die Lieblingsschokolade oder eine Tüte Chips sind dann für viele ein willkommener Tröster. Liefern aber auch zu viele Kalorien, die sich als Speckpolster rund um die Figur anlagern.

Frustfalle
Kurzinfo
  • Aufgepasst: Bei Frust nicht im Essen Trost suchen
  • Tipp: Eine Ablenkung suchen, am besten Sport

Besonders fies schnappt die Frustfalle beim Abnehmen zu – denn wenn unser Organismus auf Sparflamme läuft, dann sinkt die Laune sowieso in den Keller.

Die Folge – neuer Frust, neue Ablenkung durch Essen, neue Gewichtszunahme. Besser ist es einzusehen, dass Süßigkeiten kaum bis gar nicht trösten können. Also besser nach einer Alternative umsehen: Sport, ein kleiner Shopping-Bummel oder andere Ablenkungen können helfen. Und wenn es doch der Lieblingssnack sein soll, dann am besten reduziert: Statt einer halben Tafel Schokolade einen fettarmen Schokopudding nehmen. Damit spart man rund 150 Kalorien ein.

Es gibt aber auch noch ganz andere Wege und Möglichkeiten, der schlechten Laune zu entgehen: Entspannungsmethoden wie das Autogene Training können ein wirksames Mittel gegen Frustessen sein. Nicht zufällig werden diese inzwischen in einigen Abnehmkonzepten und auch in Abnehmkliniken ganz bewusst eingeplant. Die gezielte Entspannung kann dabei gleich mehrere Funktionen erfüllen: Stress wird abgebaut, was einerseits gegen Frustessen und beim Durchhalten des Diätplans hilft. Gleichzeitig hängt der Stresspegel aber auch stark mit unserem Blutzuckerhaushalt zusammen – essen wir unter hohem Stress, so können sich die aufgenommenen Kalorien besonders verheerend auswirken. Ganz davon zu schweigen, dass in Eile aufgenommene Nahrungsmittel vom Körper oft kaum registriert werden, die gewünschte Sättigung also ausbleibt – und wir später nochmals zuschlagen. Es gibt also mehr als einen guten Grund, Entspannungsmethoden zu erlernen und ganz bewusst in die Abnehmkur einzuplanen.

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