Quinoa

Quinoa – das gesunde Korn der Inka

Gesund zu leben ist für viele Menschen in der heutigen Zeit zum Lebensmotto geworden. Sie treiben nicht nur mehr Sport, sondern achten immer mehr auf ihre Gesundheit, indem sie auf natürliche Kost bei der Ernährung setzen. Was eignet sich dazu besser, als auf ein Grundnahrungsmittel der Inkas zurückzugreifen, dass schon vor 6000 Jahren Kraft und Stärke verliehen hat – die Quinoa-Pflanze. Quinoa – das gesunde Korn der Inka:

Quinoa, auch als Inkareis, Perureis, Reismelde oder Reisspinat bekannt, ist ein Gänsefußgewächs, das aus Südamerika stammt und schon vor 6000 Jahren in Peru, Bolivien oder Ecuador angebaut wurde. Dort galt sie als Grundnahrungsmittel, denn Quinoa verlieh Kraft und Stärke. Außerdem hat die Pflanze, keine hohen Ansprüche, egal wie die Witterungsbedingungen oder wie fruchtbar der Boden ist, sie erträgt alles. Das wichtigste aber ist die Anzahl an Nährstoffen, die die Pflanze, die mit Spinat und Roter Beete verwandt ist, enthält. Sowohl die Samen, als auch die Blätter der Pflanze eignen sich für die Zubereitung.

Besonders für Vegetarier und Veganer eignet sich die Quinoa-Pflanze ideal um Mangelzustände zu vermeiden. Die kleinen Körner enthalten hochwertige Proteine und essentielle Aminosäuren, darunter Lysin, das in Fleisch und Fisch vorkommt und somit für Vegetarier und Veganer wichtig ist.

Viele Rezepte, wie man die Quinoasamen in die tägliche Ernährung einbeziehen kann, findet man im Internet. Um die Gesundheit zu unterstützen und den Mineralstoffdefizit aufzuheben lohnt es sich für jeden Quinoa in den Speiseplan einzubeziehen. Zu kaufen sind die Samen bei http://mea-vita.org.

Quinoa ist eines der eiweißreichsten Samen, es liefert mehr Eiweiß als viele Getreidesorten. Zusätzlich ist Quinoa auch glutenfrei, also ideal für Menschen mit Gluten- und Getreideunverträglichkeit geeignet. Quinoa enthält reichlich Kalzium und ist somit für diejenigen geeignet, die Laktose nicht vertragen und somit auf Milch verzichten müssen. Bei Herz- und Kreislaufproblemen, eignen sich die Samen, als Lieferant von ungesättigten Fettsäuren.

Quinoa hat auch eine heilende Wirkung. Menschen, die unter Migräne leiden, hilft die Pflanze durch Entspannung der Blutgefäße und somit durch Vorbeugung einer Gefäßverengung. Auch bei Depressionen und Schwermut kann die Pflanze hilfreich sein. Dank dem hohen Anteil der Aminosäure Tryptophan hilft sie bei der Herstellung des Glückshormons Serotonin.

Quinoa enthält wenig Kalorien, sättigt für einen langen Zeitraum und ist vielfältig einsetzbar in der Küche. Es ist zwar kein Getreide, aber kann wie Getreide verwendet werden. Man kann Quinoa mit Wasser kochen und wie z.B. Reis als Beilage bei Mahlzeiten verwenden. Quinoa eignet sich zum Frühstück indem es die Haferflocken ersetzt, als Mehl verarbeitet kann man mit Quinoa leckere Pfannkuchen zubereiten. Auch in Salat und Suppen ist Quinoa einsetzbar.

 

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