Fettabsaugung als schnelle Alternative zur Diät

 

Sich in seinem eigenen Körper wohl zu fühlen, ist sehr wichtig. Man ist nicht nur mit sich selbst im Reinen, sondern strahlt dies gleichzeitig nach außen hin aus. Auf andere Menschen wirkt man sympathisch und anziehend, wodurch man weniger Schwierigkeiten hat, neue Bekanntschaften zu machen.

Ein Punkt, den viele Menschen an sich selbst zu bemängeln haben, ist ihr Gewicht. Übergewicht kann verschiedene Ursachen haben. Nicht immer steckt ein unkontrolliertes Essverhalten dahinter. Auch Krankheiten können eine Ursache für übermäßiges Körperfett sein. Um dieses zu reduzieren, machen viele Menschen eine Diät und achten besonders auf eine gesunde und kalorienarme Ernährung. Eine Alternative, die immer beliebter wird, ist die Fettabsaugung. Fettabsaugung als schnelle Alternative zur Diät – vor allem für Diabetiker.

 

Wie funktioniert die Fettabsaugung?

 

Während eine Diät viel Zeit, Disziplin und Geduld erfordert, sind bei der Fettabsaugung direkte Veränderungen sichtbar. Bevor es zur tatsächlichen Absaugung kommt, gibt es ein klärendes Gespräch mit dem behandelnden Arzt, bei dem man über den Ablauf und die Risiken aufgeklärt wird. Zudem wird ganz genau besprochen, an welchen Stellen man Fett verlieren möchte. Die Möglichkeiten sind groß. Am häufigsten werden am Bauch und den Oberschenkeln Körperfett abgesaugt.

Um das Fett zu reduzieren, gibt es verschiedene Techniken. Meistens wird eine betäubende Flüssigkeit in das betroffene Fett gespritzt. Durch diese Flüssigkeit wird das normalerweise harte Fett weich und kann im Anschluss mit einer Kanüle durch ein erzeugtes Vakuum abgesaugt werden. Der Eingriff kann dabei zwischen zwei und fünf Stunden dauern.

Häufig bleibt es nicht bei der einen Sitzung. Der Vorgang kann je nach Fettmenge und Körperstelle mehrmals wiederholt werden. Auch mit Laser- und Ultraschall-Techniken kann das Fett reduziert werden.

 

Warum eignet sich die Fettabsaugung vor allem für Diabetiker?

 

Für viele Menschen ist die Fettabsaugung eine beliebte Alternative zur Diät. Vor allem Diabetiker sollten über diese Methode der Fettreduzierung nachdenken, denn herkömmliche Diäten und Abnehm-Trends führen bei ihnen schnell zu Frustration.

Immer mehr Menschen erkranken an Diabetes. Bei dieser Krankheit liegt ein Problem der Insulinproduktion vor. Normalerweise wird nach dem Verzehr von Lebensmitteln vom Körper Insulin ausgeschüttet, um den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Bei Diabetikern ist dies nicht der Fall, wodurch der Blutzuckerspiegel gefährlich hoch ansteigen kann. Um dies zu kontrollieren, müssen sich Betroffene selbst Insulin spritzen oder Medikamente nehmen.

Ein Problem dabei ist, dass Insulin die Fettverbrennung behindert. Dies wiederum gestaltet das Abnehmen aus eigener Kraft sehr schwierig. Auf das Insulin kann nicht verzichtet werden, aber nur fettfreie Nahrung zu sich zu nehmen ist ebenfalls keine Lösung, denn der Körper benötigt gesunde Fette für alle Körperfunktionen. Um dem Gefühl der Frustration und Enttäuschung aus dem Weg zu gehen, kann man sich als Diabetiker die Möglichkeit der Fettabsaugung zu Nutze machen.

 

Weitere Fakten zur Fettabsaugung

 

Hat man sich für den Weg der Fettabsaugung entschieden, muss man sich ausführlich informieren und für sich den passenden Arzt finden. Schon bald steht eine große Frage im Raum: Wie soll man die Kosten der Fettabsaugung stemmen?

Wenn es um Operationen geht, kann dies schnell zu einem Sorgen bereitenden Problem werden. Dies gilt vor allem bei Schönheits-OPs und Eingriffen, bei der man keine Unterstützung von seiner Krankenkasse erhält.
Eine geeignete Lösung für dieses Problem ist ein OP-Kredit. Dabei handelt es sich um einen Privat-Kredit, den man in wenigen Schritten erhalten kann. Der Vorteil dabei sind faire Zinsen und die Möglichkeit,  die ersehnte Operation – die Fettabsaugung – finanzieren zu können.

Möchte man einen solchen OP-Kredit aufnehmen, muss man sich auf der Plattform ein Profil anlegen. Nachdem man seine Kredit-Anfrage abgeschickt hat, wird diese geprüft. Wird die Anfrage akzeptiert, muss man einen Vertrag unterschreiben und der Betrag wird innerhalb von 24 Stunden ausgezahlt. Somit kann man entspannt die Operation  angehen.

 

Fotoquelle: Pixabay

 

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