Effizienter Genießen mit Meal Prep

 

Meal Prep, das planmäßige Zubereiten von Essen für einen längeren Zeitraum, verhilft nicht nur zu einem gesünderen Lifestyle für den eigenen Körper. Es schont auch den Geldbeutel und vermeidet Food Waste und tonnenweise Plastikmüll, der durch Take Away Food beim Imbiss um die Ecke entsteht. Effizienter Genießen mit Meal Prep.
Die nötige Vorbereitung und der Zeitaufwand für das gelungene Meal Prep mögen abschreckend wirken, aber mit einigen Tipps und dem richtigen Equipment aus dem Bento Box Shop entwickelt sich schnell eine Routine, die zu einem fitten Körper verhilft und dabei Genuss nicht ausschließt.

 

Der perfekte Plan ist das Ziel

 

Die richtige Planung ist der Schlüssel zum Erfolg. Es gibt im Internet mittlerweile eine Hülle und Fülle an Rezeptsammlungen für leckere Gerichte, die sich zum Food Preppen eignen.
Oft finden sich sogar ganze Ernährungspläne von erfahrenen Meal Preppern, die auf ausreichend Vitamine, Proteine und Geschmack ausgerichtet sind. Gerade bei Diäten – ob zur Gewichtsreduktion oder zum Muskelaufbau – kann das Meal Preppen so zum Erfolg verhelfen. Anstelle bei jeder Mahlzeit eine neue Entscheidung treffen zu müssen, ob die Wahl des Gerichts in den Ernährungsplan passt oder nicht, steht dieses schon seit Tagen fest und ist bereits fix und fertig zubereitet. Die Qual der Wahl, ob heute die Pommes nicht doch die bessere Beilage als der Salat sind, stellt sich so gar nicht und unser innerer Schweinehund wird leichter in Zaum gehalten.

 

Die Wahl der richtigen Zutaten

 

Gerade festkochende Gemüsesorten wie Brokkoli oder Blumenkohl und solche die sich roh verspeisen lassen sind ideal für das Meal Preppen geeignet. So halten sich Gurken, Kohlrabi oder Karotten auch geschält und in Streifen geschnitten, wenn sie in Boxen verschlossen im Kühlschrank gelagert werden. Rucola oder Chicorée sind die perfekten Salatsorten, die auch gewaschen noch Knack haben und nicht gleich schlapp machen. Salatdressings oder cremige Joghurtsauce können leicht vorbereitet werden und werden erst kurz vor dem Verzehr mit dem Salat vermischt.

Tofu und Hühnchen schmecken aufgewärmt immer noch hervorragend und sind somit ebenfalls perfekte Zutaten. Diese eignen sich gerade im Sommer in Kombination mit Gemüse und Salat für einen leichten Menüplan. Im Herbst und Winter lassen sich aus Hülsenfrüchten, Kürbis und Kartoffeln geschmackvolle und wärmende Eintöpfe vorbereiten, die beim zweiten Aufwärmen oft noch besser schmecken.

 

Die anhaltende Abwechslung

 

Mit Melone, Ananas oder Äpfeln, also Obstsorten, die auch in geschältem Zustand Form und Geschmack behalten, sowie Nüssen oder Trockenobst können die Gerichte abgerundet werden. Je mehr Komponenten für die Woche vorbereitet werden, desto abwechslungsreicher wird der Menüplan.

Dieser kleine Extraaufwand rentiert sich also, wenn man über längere Zeit seine Ernährung auf Meal Prep umstellen möchte. Es gibt unterschiedliche Aufbewahrungsmöglichkeiten, wie die klassischen Gefrierboxen oder auch Schraubgläser. Ideal für mehrere Komponenten ist aber die japanische Variante aus dem Bento Box Shop. In ihr finden alle Zutaten getrennt Platz und bewahren so ihren Geschmack und ihre Form.

 

 

Die geplanten Vorteile

 

Meal Prep benötigt etwas Disziplin und Planung, aber die Vorteile machen dies allemal wett. Das Vorkochen der Gerichte nimmt am Wochenende ein paar Stunden ein, die aber unter der Woche wieder eingespart werden. Das mühsame Überlegen, wann und wo welches Gericht gegessen wird, fällt ebenso weg, wie das täglich wiederkehrende Einkaufen und Zubereiten dieser.
Mit Meal Prep lässt sich auch unterwegs eine ausgewogene Ernährung genießen und ganz nebenbei schont man durch das Vermeiden von Food Waste und Einweg-Geschirr auch noch die Umwelt.

Meal Prep, das planmäßige Zubereiten von Essen für einen längeren Zeitraum, verhilft nicht nur zu einem gesünderen Lifestyle für den eigenen Körper. Es schont auch den Geldbeutel und vermeidet Food Waste und tonnenweise Plastikmüll, der durch Take Away Food beim Imbiss um die Ecke entsteht.
Die nötige Vorbereitung und der Zeitaufwand für das gelungene Meal Prep mögen abschreckend wirken, aber mit einigen Tipps und dem richtigen Equipment aus dem Bento Box Shop entwickelt sich schnell eine Routine, die zu einem fitten Körper verhilft und dabei Genuss nicht ausschließt.

 

Der perfekte Plan ist das Ziel

 

Die richtige Planung ist der Schlüssel zum Erfolg. Es gibt im Internet mittlerweile eine Hülle und Fülle an Rezeptsammlungen für leckere Gerichte, die sich zum Food Preppen eignen.

Oft finden sich sogar ganze Ernährungspläne von erfahrenen Meal Preppern, die auf ausreichend Vitamine, Proteine und Geschmack ausgerichtet sind. Gerade bei Diäten – ob zur Gewichtsreduktion oder zum Muskelaufbau – kann das Meal Preppen so zum Erfolg verhelfen. Anstelle bei jeder Mahlzeit eine neue Entscheidung treffen zu müssen, ob die Wahl des Gerichts in den Ernährungsplan passt oder nicht, steht dieses schon seit Tagen fest und ist bereits fix und fertig zubereitet. Die Qual der Wahl, ob heute die Pommes nicht doch die bessere Beilage als der Salat sind, stellt sich so gar nicht und unser innerer Schweinehund wird leichter in Zaum gehalten.

 

Die Wahl der richtigen Zutaten

 

Gerade festkochende Gemüsesorten wie Brokkoli oder Blumenkohl und solche die sich roh verspeisen lassen sind ideal für das Meal Preppen geeignet. So halten sich Gurken, Kohlrabi oder Karotten auch geschält und in Streifen geschnitten, wenn sie in Boxen verschlossen im Kühlschrank gelagert werden. Rucola oder Chicorée sind die perfekten Salatsorten, die auch gewaschen noch Knack haben und nicht gleich schlapp machen. Salatdressings oder cremige Joghurtsauce können leicht vorbereitet werden und werden erst kurz vor dem Verzehr mit dem Salat vermischt.

Tofu und Hühnchen schmecken aufgewärmt immer noch hervorragend und sind somit ebenfalls perfekte Zutaten. Diese eignen sich gerade im Sommer in Kombination mit Gemüse und Salat für einen leichten Menüplan. Im Herbst und Winter lassen sich aus Hülsenfrüchten, Kürbis und Kartoffeln geschmackvolle und wärmende Eintöpfe vorbereiten, die beim zweiten Aufwärmen oft noch besser schmecken.

 

Abwechslung ist wichtig

 

Mit Melone, Ananas oder Äpfeln, also Obstsorten, die auch in geschältem Zustand Form und Geschmack behalten, sowie Nüssen oder Trockenobst können die Gerichte abgerundet werden. Je mehr Komponenten für die Woche vorbereitet werden, desto abwechslungsreicher wird der Menüplan. Dieser kleine Extraaufwand rentiert sich also, wenn man über längere Zeit seine Ernährung auf Meal Prep umstellen möchte. Es gibt unterschiedliche Aufbewahrungsmöglichkeiten, wie die klassischen Gefrierboxen oder auch Schraubgläser. Ideal für mehrere Komponenten ist aber die japanische Variante aus dem Bento Box Shop. In ihr finden alle Zutaten getrennt Platz und bewahren so ihren Geschmack und ihre Form.

 

Die geplanten Vorteile

 

Meal Prep benötigt etwas Disziplin und Planung, aber die Vorteile machen dies allemal wett. Das Vorkochen der Gerichte nimmt am Wochenende ein paar Stunden ein, die aber unter der Woche wieder eingespart werden. Das mühsame Überlegen, wann und wo welches Gericht gegessen wird, fällt ebenso weg, wie das täglich wiederkehrende Einkaufen und Zubereiten dieser.
Mit Meal Prep lässt sich auch unterwegs eine ausgewogene Ernährung genießen und ganz nebenbei schont man durch das Vermeiden von Food Waste und Einweg-Geschirr auch noch die Umwelt.

 

Fotoquelle: Pixabay

 

 

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