Zähneputzen – wie oft am Tag?

Spiele im mobile Casino machen Spaß und können ein finanzielles Plus auf dem Bankkonto bedeuten. Sie können aber nicht die Zähne pflegen und sie davor bewahren, dass sie krank werden. Dafür ist das Zähneputzen zuständig und oft fällt die Frage, Zähneputzen – wie oft am Tag? Es gibt außerdem das Sprichwort „Nach dem Essen Zähneputzen nicht vergessen!“, doch ist daran überhaupt etwas dran?

 

Über die Details zur Häufigkeit lässt sich streiten

 

Die soeben genannte Regel entspricht grundsätzlich der Wahrheit. Es ist also kein Fehler, wenn nach der Einnahme einer Hauptmahlzeit oder einer süßen Zwischenmahlzeit die Zähne geputzt werden. Fairerweise muss man aber sagen, dass es viele in dieser Form gar nicht einhalten können oder es zum Teil auch nicht wollen. Schließlich ist der Aufwand nicht gerade gering und man hat auch nicht ständig eine Zahnbürste dabei.

 

Deshalb ist die minimal Empfehlung interessanter, die sich auf zwei Reinigungen am Tag bezieht (zum Beispiel am Morgen und vor dem Schlafengehen). Eine davon sollte auch gründlicher ausfallen und die Zwischenräume beinhalten. Als Hilfsmittel haben sich Interdentalbürsten und Zahnseide bewährt.

 

Was gibt es zur Dauer zu sagen?

 

Als Faustregel gelten zwei Minuten. Viel weniger sollten es tatsächlich nicht sein und es ist auch falsch zu glauben, dass sich die Zeit mit mehr Druck verkürzt. In der Theorie mag es zwar funktionieren, in der Praxis wird aber bei zu viel Druck das Zahnfleisch beschädigt. Es wäre also auf Dauer nicht gut, stattdessen ist längeres und weniger kräftigeres Putzen die bessere Wahl.

 

Tipp: Säurehaltige Getränke und Speisen (dazu zählen unter anderem Saft, Früchtetee und Obst) greifen den Zahnschmelz an. Das ist zwar ungefährlich, macht ihn jedoch für eine bestimmte Zeit empfindlicher. Deshalb lieber rund 30 Minuten warten und erst dann die Zähne putzen.

 

Wenig putzen und trotzdem keine Karies?

 

Jeder Mensch ist unterschiedlich und deshalb gibt es auch die, die trotz mäßigem Zähneputzens keine Karies haben. Das liegt in so einem Fall an der Mundflora, die den Kariesbakterien keine Chance lässt. Dieser Vorteil ist tatsächlich angenehm, allerdings ist der Verlass darauf gefährlich. Und zwar deshalb, weil sich die Mundflora ändern kann. Besser gleich auf eine vernünftige Zahnpflege setzen und sich nie umgewöhnen müssen.

 

Handzahnbürste oder elektrische Zahnbürste?

 

Im direkten Vergleich schneiden die elektrischen Modelle besser ab, da sie auch schwer zugängliche Bereiche erreichen und dort die korrekten Putzbewegungen durchführen. Seine Handzahnbürste muss man deshalb aber nicht wegschmeißen, sondern es zählt die Putztechnik. Stimmt diese, dann sind auch mit der klassischen Zahnbürste sehr zufriedenstellende Ergebnisse drinnen.

 

Fotoquelle: Pixabay

 

Beratung

 Mo.-Fr. 10 bis 18 Uhr

 03322-287193

    Ich möchte eine Beratung in meiner Nähe: