Gesichtscreme im Sommer – darauf sollten Sie achten

Der Sommer zaubert vielen ein Lächeln ins Gesicht, das liegt unter anderem an den warmen Sonnenstrahlen und an den vielen Unternehmungsmöglichkeiten. Manches bleibt aber auch gleich, zum Beispiel die Arbeit. Diese kann beispielsweise daraus bestehen, dass man ein Handout erstellen muss. Dabei sollte dieses maximal zwei DIN A4-Seiten beinhalten, es ist unter anderem bei einer Präsentation und beim Verkauf von Waren und Dienstleistungen eine unverzichtbare Hilfe. Es ist sogar ein sehr effektives Marketinginstrument und kann zu einer besseren Verkaufsquote führen.

Eine andere Sache bleibt ebenfalls gleich, nämlich die Pflegeroutine für Körper und Gesicht. Diese muss, beziehungsweise sollte man täglich in seinen Alltag integrieren, allerdings spielt die Jahreszeit eine wichtige Rolle. Im Winter ist die Luft trocken und die Temperaturen niedrig, im Sommer wiederum geht es mit der Luftfeuchtigkeit und mit den Temperaturen nach oben. Welche Eigenschaften also muss die Gesichtscreme im Winter beziehungsweise Sommer unbedingt aufweisen?

Gesichtscreme für den Winter

In der kalten Jahreszeit werden unserer Haut nicht nur hauteigene Fette, sondern auch Feuchtigkeit entzogen. Darunter leidet vor allem die Geschmeidigkeit. Die Creme für den Winter sollte daher mit einer reichhaltigen Pflege ausgestattet sein, dazu zählt auch ein hoher Fettanteil. Damit kann das Ganze recht gut ausgeglichen werden und man kommt gut durch diese Zeit.

Gesichtscreme für den Sommer

Hohe Temperaturen sorgen automatisch für einen Feuchtigkeitsverlust unseres Körpers. Davon ist auch die Haut nicht ausgenommen, sodass die Creme im Sommer fürs Gesicht in erster Linie einen feuchtigkeitsspendenden Effekt haben sollte. Der Fettanteil hingegen muss nicht sonderlich hoch sein, im Gegenteil. Enthält die Creme zu viel Fett, dann glänzt die Haut und es kann sogar zu einem „überpflegen“ kommen.

Die UV-Strahlen nicht vergessen

Eine Gesichtscreme für den Sommer ist nicht automatisch mit einem Lichtschutzfaktor ausgestattet. Das wird häufig vergessen oder ist vielen nicht bewusst, dabei ist das Thema nicht zu unterschätzen. Es kann nämlich sehr schnell zu einem Sonnenbrand oder auch zur Begünstigung von Hautkrebs kommen.

Für den Alltag gibt es zwei Lösungsmöglichkeiten. Die erste Option ist, dass zusätzlich ein Sonnenschutz aufgetragen wird. Der Lichtschutzfaktor sollte mindestens 20 betragen, höher geht natürlich immer. Sollte man diesen zusätzlichen Schritt als „nervig“ ansehen, dann gibt es Cremes mit einem integrierten Lichtschutzfaktor. Am Ende ist es eine persönliche Entscheidung, eine davon sollte es aber zumindest sein, um die Haut kurz- und langfristig zu schützen.

Tipp:

Sie sollten sich auch im Schatten eincremen. Ein häufiger Irrtum ist nämlich, dass nur die direkten UV-Strahlen von der Sonne gefährlich sind beziehungsweise auf den Körper auftreffen. Doch das stimmt nicht, die Strahlen werden nämlich von sehr vielen Oberflächen reflektiert und treffen somit am Ende doch wieder auf den Körper auf.

den reflektierenden Oberflächen zählen unter anderem Häuser beziehungsweise Gebäude allgemein und das Wasser. Des Weiteren ist die Kraft der Sonnenstrahlen zu Mittag am stärksten.

 

 

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