Perfekt trainieren mit Frauenfitnessstudios

Fitness und gesunde Ernährung bilden eine Einheit

Sie passen wie Puzzlesteine perfekt zusammen und ergeben ein Gesamtbild: Fitness und eine gesunde Ernährung. Wer trainiert und gerne Sport treibt, sich jedoch falsch ernährt, wird nie die gewünschten Resultate erzielen. Dazu zählen nicht nur die Gewichtsreduktion, sondern auch die Gesunderhaltung und das Wohlbefinden des Körpers.Fitness und gesunde Ernährung bilden eine Einheit.

Keine einseitigen Diäten

Um sich trotz sportlicher Betätigung abwechslungsreich und genussvoll zu ernähren, sind keine einseitigen Extremdiäten notwendig. Das breite Nahrungsangebot bietet ein ausreichend großes Spektrum gesunder Kost. Wer durch Fitness abnehmen möchte, kommt zudem um eine ausgewogene und kalorienarme Ernährung nicht herum. Statt Verzicht wird dafür oftmals nur ein Umdenken erforderlich. Alte Ernährungsgewohnheiten müssen abgelegt, neue Zubereitungsmethoden erlernt werden.

Da der Körper besonders bei sportlicher Anstrengung auf Nährstoffe angewiesen ist, gilt es eine optimale Kombination aus Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen zu finden.

Gesunder Genuss trotz Training

Ein ansehnlicher athletischer Körper, eine gesundes Herz-Kreislaufsystem – Sport wirkt sich vielseitig positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden aus. Gehen Ernährung und Fitness dabei Hand in Hand, lassen sich die besten Resultate erzielen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt auch für Hobbysportler, die Energiezufuhr durch Kohlenhydrate auf 55 % zu begrenzen. Diese sind etwa durch den Verzehr von 4 -6 Scheiben Brot am Tag laut DGE bereits erreicht.

Einen erhöhten Eiweißbedarf erzeugt eine moderate Bewegung jedoch nicht. Maximal 15 % seiner Energiezufuhr benötigt der Körper. Anders sieht es bei den Fetten aus. Rund 30 % des täglichen Bedarfs werden daraus gedeckt. Nicht selten verzehren jedoch auch sportliche Menschen viel zu viel Öle und Fette. Gerade den gesunden ungesättigten Fettsäuren, die in Walnuss-, Raps- oder Olivenöl enthalten sind, ist hierbei den Vorzug zu geben.

Feste Mahlzeiten – neue Essgewohnheiten

Ständiges Essen zwischendurch verwischt oft die tatsächliche Kalorienzufuhr über den Tag. Da noch ein Joghurt, hier ein Orangensaft und der leckere gesüßte Kaffee in der Pause sind nur wenige nennenswerte Beispiele dafür. Ernährungsexperten raten daher zu festen Zeiten für das Essen. Am besten kommen nur frische Zutaten auf den Tisch, darunter sehr viel Obst und Gemüse, Vollkornprodukte sowie fettreduzierte Milchprodukte und ab und zu mageres Fleisch.

Ein Speiseplan für die Woche erleichtert den Einkauf sowie die Zubereitung der Mahlzeiten. Auch bei den Portionen ist Zurückhaltung gefordert. Der Nachschlag, obwohl das Sättigungsgefühl bereits eingesetzt hat, bringt nur unnötige Pfunde auf die Hüften. Selbiges trifft für versteckte Kalorien zu. So enthält oft Alkohol überflüssige Energie, auch gesüßte Fitnessgetränke oder Fertignahrung tragen zu ungewollten Fettpölsterchen bei.

Um während der Fitnessübungen nicht zusätzlich durch einen vollen Magen belastet zu werden, empfehlen Personal-Trainer zwei Stunden vor dem Sport die Mahlzeit zu sich zu nehmen.

Fazit: Die Themenbereiche Fitness und Ernährung sind eng miteinander verknüpft. Das beste und intensivste Training zeigt nur bedingt Erfolge, wenn die Ernährung nicht ausgewogen, gesund und den tatsächlichen Bedürfnissen des Körpers angepasst ist.

 

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