Tipps für die richtige Ernährung für Sportler

Der Sommer ist fast wieder vorbei und der Herbst steht bevor. Das heißt auch, dass die warmen Tage vorbei sind und man bei gemäßigterem Wetter wieder besser Sport am Tag machen kann, ohne dass man die Sonnenstunden meiden muss. Auch in Fitnessstudios gibt es wieder kühlere Temperaturen und eine weniger stickige Atmosphäre. Dadurch wird es wieder Zeit, vermehrt Sport zu betreiben. Dabei sollte man aber auch auf die richtige Ernährung achten. Natürlich sind Gemüse, Obst und Wasser wichtige Teile der Ernährung, aber auch die Kohlenhydrate, Proteine und Fette sollen gekannt sein. Wir schauen uns die drei Komponenten an. Hier unsere Tipps für die richtige Ernährung für Sportler:

 

Kohlenhydrate

 

Bei Kohlenhydraten hängt viel von der Sportart ab, welche betrieben wird. Bei Fußballern liegt hier ein wichtiger Punkt auf einer hohen Einnahme, etwa 55-60 % der Ernährung. Deswegen sind ballaststoffreiche Nahrungen mit wenig Zuckeranteil beliebt. Profifußballer haben es dabei natürlich einfacher. Die Spieler vom FC Bayern München, zum Beispiel, haben ein eigenes Küchenteam, welches den Spielern jedes Essen kochen. Ohne penibler Ernährung fehlt den Stars die Energie für das intensive Pressing, das die Bayern betreiben. Auch dadurch ist Bayern auf https://extra.bet365.com/news/de/ mit einer Champions League-Quote von 8,00 einer der Favoriten auf den Titel. Wer auf Fettverlust und Muskelaufbau setzen will, der sollte jedoch weniger Kohlenhydrate zu sich nehmen und vermehrt auf Proteine setzen.

 

Proteine

 

Für Personen ist die empfohlene Zufuhr an Proteine um die 0,8g pro Kilogramm Körpergewicht. Für Sportler ist diese erhöht, da Proteine beim Muskelaufbau und bei der Regeneration helfen. Wer auf einen Muskelaufbau setzen will, der ist laut https://www.fitforfun.de/abnehmen/ beraten zwischen 1,2g-1,8g pro Kilogramm Körpergewicht zu sich zu nehmen. Früher wurde vor allem Fleisch, Fisch und Milchprodukte verwendet, um diesen Bedarf zu decken. Jedoch sind in den vergangenen Jahren auch vegane Alternativen beliebt geworden. Beliebte Optionen sind Chiasamen, Hanfsamen, Quinoa, Brokkoli, Algen, Hülsenfrüchte und Nüsse. Am besten ist es, die Proteinquellen über den Tag verteilt zu sich zu nehmen.

 

Fette

 

Wie Kohlenhydrate sind auch Fette laut https://www.sportaktiv.com ein wichtiger Energielieferant. Vor allem bei Ausdauersportler holt der Körper die Hälfte der benötigten Energie aus den Fettreserven. Deswegen soll bei Kraftsportlern 35 % des Kalorienbedarfs und bei Ausdauersportlern 20-25 % des Bedarfs durch Fett gedeckt werden. Dabei soll man aber auf „gute“ ungesättigte Fettsäuren setzen. Diese sind vorrangig in Olivenöl, Avocados und Nüssen enthalten.

Von gesättigten Fetten sollte dagegen Abstand gehalten werden. Das sind vorrangig tierische Fette, wie Butter, Hartkäse und Wurstware. Diese können auch das Cholesterin ansteigen lassen. In der Vergangenheit lag oft der Fokus auf die ungesunde Seite von Fett gerichtet. Dieser war jedoch übertrieben und sollten teilweise auch den Fokus von den negativen Einflüssen von Zucker ablenken. Natürlich muss man bei Fetten auf die Dosis aufpassen, aber es ist weiterhin ein wichtiger Teil einer gesunden Ernährung.

Die richtige Ernährung ist ein wichtiger Baustein für einen gesunden Körper und ein gesundes Leben. Das ist auch für Sportler nicht anders. Besonders jetzt, wo man mit kühleren Temperaturen mehr Fokus auf Sport im Freien legen kann, wird eine gesunde Ernährung wieder wichtig. Dabei sollte man diese auf die ausgeübte Sportart auslegen und an diese die Aufteilung zwischen Kohlenhydraten, Eiweißen und Fetten anpassen. Damit steht dann einem sportlichen Herbst nichts mehr im Weg.

 

Fotoquelle: Pixabay

 

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