Die wichtigsten Tipps für einen erholsamen Schlaf

Viele Menschen kennen das Problem: Man legt sich abends zeitig ins Bett, anschließend ziehen die Gedanken weite Kreise, sodass sich die nötige Ruhe im Körper einfach nicht einstellen vermag. Von Schlafstörungen ist in Deutschland jeder Fünfte betroffen. Jedoch spielt eine erholsame Nachtruhe eine überaus wichtige Rolle, wenn es darum geht, die grundlegenden Funktionen des menschlichen Organismus aufrechtzuerhalten. Der Körper führt im Schlaf schließlich seine Regeneration aus. Wir haben für Euch die wichtigsten Tipps für einen erholsamen Schlaf zusammengestellt.

 

Um für einen erholsamen Schlaf zu sorgen, kann allerdings nicht erst am Abend einiges getan werden, sondern bereits tagsüber. Natürlich kommt es daneben auch auf das richtige Bett an, um einen gesunden und entspannenden Schlaf zu genießen.  Als empfehlenswert erweisen sich in diesem Zusammenhang zum Beispiel beliebte Designklassiker wie Auping, die eine große Auswahl an hochwertigen Betten bieten.

 

Welche Tipps in Zukunft beachtet werden sollten, um endlich wieder eine wohltuende Nachtruhe zu genießen:

 

Das kann tagsüber getan werden

 

Ein guter Schlaf wird durch regelmäßige Bewegung unterstützt, denn ansonsten wird durch den Körper in der Nacht die mangelnde Aktivität zurückverlangt. Empfehlenswert ist es jedoch, wenn das Training spätestens zwei Stunden vor dem Schlafengehen abgeschlossen wird.

Die ideale Zeit, um ein wenig frische Luft und Tageslicht zu tanken, stellt der Vormittag dar. Studien konnten bereits belegen, dass sich dies positiv auf die Nachtruhe auswirkt. Natürlich kann alternativ auch die Mittagspause genutzt werden, um einen wohltuenden Spaziergang zu unternehmen.

 

Die Abend-Rituale

 

Kurz vor dem Zubettgehen sollte auf Smartphone, Computer und Fernsehen verzichtet werden. Die Bildschirme weisen einen hohen Blaulichtanteil auf, der die Produktion des Schlafhormons Melatonin im Körper beeinträchtigt. Der Effekt lässt sich durch Blaulichtfilter zwar abschwächen, gänzlich vermieden wird er allerdings nicht.

 

Abends ist außerdem strikt auf Koffein zu verzichten. Durch Cola, schwarzen Tee und Kaffee wird die Aktivität des Gehirns angeregt und das Einschlafen verzögert. Vor dem Schlafengehen sollte man bis zu vier Stunden vorher auf den Konsum von koffeinhaltigen Getränken  verzichten. Das gleiche gilt darüber hinaus auch für Alkohol. Zwar sorgt das Bier zum Feierabend erst einmal für eine gewisse Müdigkeit, allerdings werden die Tiefschlafphasen durch den Alkohol verkürzt, sodass es zu einem frühzeitigen Aufwachen kommt.

 

Deftige Mahlzeiten sollten am Abend ebenfalls vermieden werden. Der Stoffwechsel wird durch diese angekurbelt und der Magen überlastet. Dies führt zu einem schlechteren Einschlafen. Auch rohes Gemüse oder Salat erweisen sich als ungeeignet am Abend, da diese schwer verdaulich sind.

 

Das Rauchen sollte man vor dem Schlafen ebenfalls unterlassen, da das Nikotin anregend wirkt. Im Übrigen schlafen Raucher, die mit den Zigaretten ganz aufhören, grundsätzlich besser, sobald sie die Entzugserscheinungen gemeistert haben.

 

Kurz vor dem Einschlafen

 

Wird die Entspannung kurz vor dem Schlafengehen noch einmal gefördert, kann Stress abgebaut und die Schlafqualität gesteigert werden. Als sinnvoll erweisen sich beispielsweise leise Musik, eine kurze Meditation oder ein abendlicher Spaziergang.

Außerdem sollte das Bett erst dann aufgesucht werden, wenn die Müdigkeit wirklich spürbar wird. Der Wechsel von Müdigkeits- zur Wachphase erfolgt alle 90 bis 100 Minuten. Die Zeiträume, in denen sich die Müdigkeit ankündigt, sind daher zu nutzen, um ins Bett zu gehen.

 

Fotoquelle: Pixabay

 

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