Die besten Wildkräuter-Cocktails

 

Wer an Cocktails denkt, hat sofort einen fruchtigen und süßen Geschmack im Sinn. Die Trends in der Welt der Cocktails entwickeln sich zum Glück immer weiter und derzeit stehen Wildkräuter-Cocktails hoch im Kurs. Die Kräuter sorgen für eine angenehme Frische. Wir haben für Euch die besten Wildkräuter-Cocktails zusammengestellt. Silvester steht vor der Tür, überrascht doch Eure Gäste mal mit neuen, coolen Cocktails!

 

Warum werden Wildkräuter in den Cocktail gemixt?

 

Kräuter bringen Cocktails die gewünschte Säure. In den vergangenen Jahren werden Outdoor-Kräuter immer häufiger in den Cocktail gemixt. Es gibt bereits zahlreiche Variationen, die für Frische an heißen Sommertagen sorgen. Kräuter finden ihre Verwendung schon lange nicht mehr nur in Speisen. Die bekannte Würze der Kräuter nimmt gerade Fahrtwind in Cocktailbars auf. Es muss nicht immer der Tannenspitzenlikör sein, der einen Cocktail perfekt abrundet, aber ausprobiert sollte man diesen exotischen Likör auf alle Fälle mal. Frische Kräuter sorgen auch für einen eindrucksvollen Geschmack.

 

Die Minze ist ein alter Bekannter

 

Bei der Minze handelt es sich um den bekanntesten Vertreter der Kräuterwelt. Cocktails wie der Mojito und der Caipirinha hätten ohne Minze nicht zu ihrer Popularität gefunden. Der Geschmack erinnert an Menthol und lässt sich wunderbar mit sauren und süßen Getränken mischen. Die Kombination mit Zitrusfrüchten und Holunderblütensaft ist kein neuer Hut, sondern findet schon lange Einzug in die Welt der Cocktails.

 

Basilikum sorgt für Säure

 

Die meisten, die an Basilikum denken, haben Italien vor Augen. In den vergangenen Jahren hat es das italienische Kraut aber in so manch schmackhaften Cocktail geschafft. Der Basilikum Smash und der Gin Basil sind bereits auf den meisten Cocktailkarten zu finden. Basilikum wird häufig mit Zitrusfrüchten kombiniert, da dieses Kraut für eine wunderbare Synergie mit Säure sorgt. Das italienische Kraut macht auch als Dekoration am Cocktailglas eine gute Figur. Damit die Blätter nicht welk aussehen, sollte das Basilikum möglichst frisch in den Cocktail gemixt werden.

 

Rosmarin ist ein neuer Vertreter in diesem Bereich

 

Dieses Kraut spielte bisher eine tragende Rolle, wenn es um Fleisch- oder Kartoffelgerichte ging. Rosmarin ist kein unbeschriebenes Blatt. Schon seit Jahrhunderten wurde dieses Kraut für die Herstellung schmackhafter Liköre verwendet. Bei Cocktails wird Rosmarin frisch verwendet. Der ätherische und harzige Geschmack verbindet sich besonders gut mit der kräftigen Note des Gins. Auch bei alkoholfreien Cocktails, die auf Zitrusfrüchten oder einer Fruchtsaftnote basieren, ist der Rosmarin bereits ein treuer Begleiter.

 

Schon mal Cocktails mit Thymian versucht?

 

Thymian zeichnet sich durch seinen bitteren Geschmack aus. In der Küche darf Thymian nicht fehlen. Aber auch in Cocktails hat dieses Wildkraut bereits einen hohen Stellenwert erlangt. Fruchtige und beerenlastige Cocktails harmonieren besonders gut mit Thymian. Dieses Kraut wird derzeit als wahrer Geheimtipp in den großen Cocktailbars der Welt geführt. Wer beim Trinken von Cocktails gerne mal neue Horizonte ergründen möchte, sollte sich den Mix mit Thymian nicht entgehen lassen.

 

Cocktails mit Lavendel gefällig?

 

Bisher fand Lavendel meist in Form von Duftkissen oder ätherischen Ölen seine Verwendung. Die fliederfarbene Blüte ist bekannt für den intensiven Geruch. Lavendel ist aber nicht nur eine Augenweide, sondern peppt auch so manchen Cocktail auf. Der Geschmack von Sekt, Tonic und Bitterorange wird durch die ätherischen Geschmacksnoten des Lavendels perfekt belebt.

 

Das Wichtigste zum Schluss

 

Es klingt im ersten Augenblick vielleicht ungewöhnlich, wenn Kräuter ihren Einzug in die Welt der Cocktails machen. Man sollte sich von diesem Gedanken aber nicht abschrecken lassen. Frische Kräuter beleben nicht nur die Sinne, sondern auch zahlreiche Cocktails. In den vergangenen Jahren wurden zahlreiche neue Cocktailkreationen geschaffen, die keine Wünsche offenlassen. Ob Thymian, Rosmarin oder Lavendel – diesen neuen Kreationen sollte jedenfalls eine Chance gegeben werden.

 

 

Fotoquelle: Pixabay.com

 

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