Brustvergrößerung

So läuft eine Brustvergrößerung mit Eigenfett ab

Viele Frauen träumen davon, eine schöne, volle Brust zu haben. Eine Brustvergrößerung mit Eigenfett ist vor allem für jene Frauen ideal, die auf natürliche Weise größere, straffere Brüste haben möchten. Und so läuft eine Brustvergrößerung mit Eigenfett ab:

Warum Eigenfett?

 

Eigenfett ist eine der natürlichsten Methoden, um die Brüste zu vergrößern. Die Ärzte gewinnen das Fett aus dem eigenen Körper des Patienten und spritzen es in die Brust. So können sie die Brüste des Patienten mit Eigenfett aufpolstern und vergrößern.

Diese Methode ist vor allem für Patientinnen geeignet, die nur eine geringe Vergrößerung wünschen und keine Fremdsubstanzen in ihren Körper wünschen. Das Eigenfett ist dem Körper nicht fremd und er erkennt es als sein eigenes Gewebe. Deshalb ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Eigenfett abgestoßen wird, sehr gering.

Ein weiterer Vorteil der Eigenfett-Brustvergrößerung ist, dass durch die Gewinnung des Fettes auch andere Problemzonen am Körper des Patienten behandelt werden können. So kann beispielsweise auch Fett vom Bauch oder den Oberschenkeln entnommen und in die Brüste injiziert werden. Dies sorgt für ein harmonisches Gesamtbild und einen schöneren Körperumfang.

So läuft die Operation ab

 

Eine Brustvergrößerung mit Eigenfett ist ein relativ neues Verfahren, bei dem Fett aus dem eigenen Körper entnommen und in die Brust injiziert wird. Eine Operation, etwa in der Fachklinik von Petr Bolatzky, ist relativ unkompliziert und in der Regel ambulant durchführbar. Zunächst wird Fett an verschiedenen Stellen des Körpers abgesaugt (meist Bauch, Po oder Oberschenkel), anschließend wird es von den übrigen Bestandteilen getrennt und schließlich in die Brust injiziert. Häufig sind mehrere Sitzungen notwendig, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

Die Nachbehandlung

 

Nach einer Brustvergrößerung mit Eigenfett muss die Patientin beobachtet werden. Diese erste Nacht nach der OP ist die unangenehmste, aber auch die wichtigste Phase des gesamten Heilungsprozesses. Die Patientin sollte deshalb in den kommenden Stunden und Tagen möglichst viel Ruhe bewahren, um dem Körper die Chance zu geben, sich von der OP-Belastung zu erholen. Neben Schmerzen treten in dieser Zeit auch häufig Schwellungen und Blutergüsse im behandelten Bereich auf, die jedoch mit leichten Medikamenten gut in den Griff zu bekommen sind. Auch eine spezielle Brustbinde oder ein BH tragen dazu bei, dass sich alles gut anfühlt.

Wie sieht das Ergebnis aus?

 

Der Schnitt wird an einer Stelle gemacht, wo er gut verdeckt werden kann. Die Narbe ist ein sogenanntes T-förmiges Design und ungefähr drei bis vier Zentimeter lang. Die Narbe ist nach einem Jahr meistens unter einem BH nicht mehr sichtbar.

Die Brust hat nach der OP eine leichte Schwellung und Rötung. Diese normalen Veränderungen bilden sich in den ersten Wochen und Monaten zurück. Anschließend ist das Ergebnis beständig.

Für wen eignet sich die Behandlung?

 

Die Brustvergrößerung mit Eigenfett ist besonders für Frauen geeignet, die relativ kleine Brüste haben und sich eine natürliche Brustvergrößerung wünschen. Auch Frauen mit etwas größeren Brüsten, die nur eine leichte Vergrößerung wünschen, können von der Behandlung profitieren.

Sind Komplikationen möglich?

 

Viele Frauen träumen von einer Brustvergrößerung, doch die Angst vor Komplikationen hält sie oft davon ab. Dabei ist eine Brustvergrößerung mit Eigenfett eine relativ sichere Methode. Natürlich kann es auch hier zu Komplikationen kommen, doch diese treten selten auf und sind meist harmlos. Die wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung ist ein gutes Facharzt-Patienten-Verhältnis sowie ein ausführliches Vorher-Nachher-Gespräch, in dem der Arzt den genauen Ablauf der Operation erklärt.

Fazit

 

Das Fazit ist, dass eine Brustvergrößerung mit Eigenfett ein sicherer und effektiver Weg ist, um die Brüste zu vergrößern. Die Ergebnisse sind natürlich und dauerhaft. Die Patientin muss jedoch einige Wochen nach der Operation vorsichtig sein und die Anweisungen des Arztes genau befolgen. Zusätzlich kann es einige Monate dauern, bis die Ergebnisse vollständig sichtbar sind.

 

 

Fotoquelle: Pixabay.com

 

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