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Schönheitschirurgie heute: Der Wohlfühl-Faktor assistiert

Mit der zunehmenden Oberflächlichkeit einer globalisierten Außenwelt steigt auch das Bedürfnis nach innerer Geborgenheit und Wohlgefühl. Ausgerechnet die ästhetische plastische Chirurgie und Medizin, deren Domäne eigentlich die Ästhetik von Äußerlichkeiten ist, tragen immer mehr zur Erhöhung des Wohlfühl-Faktors ihrer Patientinnen und Patienten bei. Nicht ohne Grund steigt deren Zahl stetig, woran natürlich auch die Möglichkeiten und High-Tech-Methoden von heute ihren Anteil haben. Der Wunsch von immer mehr Frauen und Männern, bei möglichst geringem Risiko große Effekte im Hinblick auf ein schöneres Aussehen erzielen lassen zu können, lässt vor allem die Praxen renommierter Fachärzte hohen Zulauf erfahren. In München wird das besonders deutlich. Schönheitschirurgie heute: Der Wohlfühl-Faktor assistiert:

Apropos: „Schönheit“

Ob und in welchem Maße sich ein Mensch als schön empfindet, ist das Resultat einer kausalen Kette. Am Anfang steht die Selbstwahrnehmung, sowohl diejenige vor dem „inneren Auge“, also die gedachte, als auch die augenscheinliche vor dem Spiegel. Beide werden allerdings von externen Faktoren geprägt – beispielsweise davon, welche Signale andere Personen bei sozialen Kontakten aussenden, insbesondere im privaten und beruflichen Umfeld. Natürlich spielt eine große Rolle, wie diese Signale jeweils subjektiv gedeutet werden. Auch durch Medien vermittelte Schönheitsideale – etwa in TV-Sendungen wie GNTM – können das Selbstbild und damit auch das persönliche Wohlbefinden beeinflussen: Wer sich nicht besonders schön fühlt, der fühlt sich oft auch nicht sonderlich wohl – eine Binsenweisheit, die kaum Ausnahmen kennt.

Das Credo der Moderne

Dank der modernen Möglichkeiten sind Korrekturen heute in fast jedem beliebigen Bereich nicht nur möglich, sondern oftmals einfacher und vielfach auch sicherer. Allerdings bedeutet das nicht gleichzeitig, dass ein Facharzt auch jedem Wunsch nachkommt. Seriöse und sehr erfahrene Spezialisten für ästhetische plastische Chirurgie und Medizin wie etwa Dr. Klöppel & Kollegen in München haben ihr eigenes Credo: „Oberste Prämisse ist ein natürliches frischeres Aussehen unter Einhaltung medizinischer Sicherheit und hoher ärztlicher Verantwortung“, sagt Dr. med. Markus Klöppel, der sieben Jahre in der Abteilung für Plastische- und Wiederherstellungschirurgie am Klinikum Rechts der Isar in München tätig war – damals selbst unter Leitung einer international renommierten Kapazität, Professor Dr. med. E. Biemer.

Dr. Klöppel & Kollegen gelten entsprechend als eine der ersten Adressen, an die sich Münchnerinnen und Münchner gerne wenden: In der Isarmetropole, die oft mit besonderer Schönheit und hohem Wohlstand assoziiert wird, stellt man schließlich sehr hohe Ansprüche – auch an sich selbst. Für erfahrene Schönheitschirurgen wie Dr. Klöppel & Kollegen aus München gilt die Devise: Der beste Eingriff ist der, den man nicht als solchen erkennt. Verfahren mit narbenfreien Resultaten verstehen sich hier von selbst, auch der Nachsorge wird ein hoher Stellenwert eingeräumt.

Klischees waren gestern

Man wird gute Praxen heute also auch an den Werten messen, für die sie stehen – und dank derer sie sich gegen frühere Klischees behaupten. Plastische Chirurgie wird längst nicht mehr gleichgesetzt mit übersteigertem Jugendwahn und künstlich wirkenden Gesichtspartien. Die medizinische Sicht und psychologische Faktoren zählen: Schönheit bedeutet Selbstwertgefühl, und das wiederum beeinflusst Gesundheit und Lebensqualität. Das Verständnis dieses ganzheitlichen Zusammenspiels macht den Unterschied zwischen damals und heute aus. Dabei ist eines der wesentlichen Ziele heutiger Schönheitschirurgie die Betonung vorhandener natürlicher Potenziale, die jeder Mensch in sich trägt – auf jedem Millimeter seiner Körper-Map. Auch die mittlerweile exzellente Vernetzung von Wissenschaft und fachärztlicher Tätigkeit – nicht nur an Unikliniken – trägt zum Image-Wandel bei.

Dem Alter die Stirn bieten – aber bitte mit Stil

Die Motivation, einen chirurgischen Eingriff vornehmen zu lassen, besteht in der Regel darin, ein frischeres, jüngeres und ebenmäßiges Aussehen erlangen zu wollen. Zwar soll dabei vor allem den allzu sichtbaren Alterserscheinungen begegnet werden. Das bedeutet allerdings nicht, dass jüngere Patienten eine Seltenheit sind. Es liegt in der Verantwortung des behandelnden Chirurgen, speziell seiner jüngeren Klientel zu vermitteln, dass der Alterungsprozess grundsätzlich etwas völlig Normales ist – ein selbstverständlicher Bestandteil des Lebens.

Mehr denn je gefragt: Fingerspitzengefühl

Um jeden Preis alle Zeichen der Zeit zu korrigieren und unsichtbar zu machen, kann nicht im Sinne der Patienten sein. Hier muss der Facharzt Fingerspitzengefühl beweisen und vermitteln, dass es hauptsächlich darum geht, natürliche Ergebnisse zu erzielen – etwa dadurch, dass der Teint eine frische Note erhält und die Ausstrahlung jugendlicher anmutet. Obwohl der Charakter der tatsächlichen Altersperiode noch anklingen kann, wird die Lebensfreude durch die erreichten Ergebnisse dennoch steigen. Bei Eingriffen in jungen Jahren gilt ein ähnlicher Grundgedanke. So entscheiden sich immer mehr junge Frauen für eine Brustvergrößerung – allerdings mit moderaten Implantatgrößen, die für den Außenstehenden vielleicht erst auf den zweiten Blick wahrnehmbar sind. Der Effekt für die Patientinnen ist dennoch gegeben – und das eigentliche Ziel der plastischen Chirurgie damit einmal mehr erreicht.

Weitere Informationen unter Dr. Klöppel & Kollegen Schönheitschirurgie aus München

 

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