Mit der Kryolipolyse lästige Fettpölsterchen einfach wegschmelzen

Seit einigen Jahren hat sich die Kryolipolyse einen Namen in der Ästhetischen Medizin gemacht. Es handelt sich hierbei um eine besonders schonende Methode, hartnäckigen Pfunden endgültig Lebewohl zu sagen. Mittels einer gezielten und sanften Unterkühlung der betroffenen Körperpartien, werden Fettzellen zerstört und anschließend vom Körper abgebaut. Diese Behandlung spricht viele Patienten an, denn sie läuft ohne Operation und lange Ausfallzeiten ab. Mit der Kryolipolyse lästige Fettpölsterchen einfach wegschmelzen:

Kurze Behandlung – langfristige Erfolge

Zahlreiche Menschen kennen das Problem, dass sich trotz gesunder Ernährung und Sport so manches Speckröllchen hartnäckig in den Problemzonen hält. Lange Zeit ließ sich nur operativ etwas dagegen unternehmen. Hüften, Gesäß und Taille, aber auch Oberarme, Schenkel sowie ungesundes Bauchfett lassen sich dank der Kryolipolyse heute einfach und unkompliziert von ungewollten Fettpölsterchen befreien. Für Patienten mit starkem Übergewicht, die eine massive Fettreduktion anstreben, eignet sich jedoch die Kryolipolyse nicht. Die Erfahrungen zeigen, dass die Patienten bei einer gesunden Lebensführung von langfristigen Erfolgen durch das Coolsculpting profitieren. Die Fettzellen werden dauerhaft zerstört. Mit der Kryolipolyse lästige Fettpölsterchen einfach wegschmelzen.

Die Wirkungsweise einfach erklärt

Beim Coolsculpting handelt es sich um eine passive Behandlung. Mittels eines oder mehrerer Applikatoren werden die gewünschten Körperpartien gezielt auf 2 °C abgekühlt. Nach ca. 50 bis 60 Minuten auf diesem Temperaturniveau sterben die Fettzellen ab. Über natürliche Stoffwechselvorgänge in der Leber werden diese im Anschluss vom Körper abgebaut und ausgeschieden. Andere Zellen nehmen durch die Kryolipolyse keinen Schaden. Bis das endgültige Ergebnis der Behandlung sichtbar ist, vergehen ca. 8 Wochen. Das Coolsculpting selbst gilt als weitestgehend schmerzfrei. Während der einstündigen Behandlung kann der Patient lesen, Musik hören oder sich einfach entspannen.

Schonend ohne gravierende Nebenwirkungen

Da es sich bei der Kryolipolyse um ein non-invasives Verfahren handelt, bleiben den Patienten der Ästhetischen und Plastischen Chirurgie unschöne Nebenwirkungen erspart. So muss sich der Patient weder mit möglichen Wundheilungsstörungen noch den Risiken einer Narkose auseinandersetzen. Direkt nach der Anwendung des Coolsculpting ist es möglich, seinen gewohnten Tätigkeiten nachzugehen. Ausfallzeiten entstehen nicht. Lediglich das Hautareal ist zunächst gerötet und fühlt sich sehr kalt an. Beides gibt sich nach einigen Stunden ganz von selbst. Nur selten entstehen leichte Hämatome (Blutergüsse).

Kontraindikationen

Die Kryolipolyse eignet sich für Patienten mit leichtem Übergewicht ausgezeichnet. Dennoch weisen Mediziner auch hier auf Kontraindikationen hin. So raten sie Schwangeren und stark übergewichtigen Personen von der Behandlung ab. Darüber hinaus verzichten Patienten mit Stoffwechselstörungen, Kryoglobulinanämie und Nesselsucht besser auf ein Coolsculpting. Hautareale, die Entzündungen oder Wunden aufweisen, bleiben unbehandelt. Personen, die blutverdünnende Medikamente einnehmen, sollten vor der Kryolipolyse ihren Arzt konsultieren und diesen Fakt im Vorgespräch mit ihrem Plastischen und Ästhetischen Chirurgen erwähnen.

Fazit: Die Kryolipolyse ist eine schonende non-invasive Methode, um dauerhaft Fettdepots abzubauen. Sie eignet sich vor allem für Patienten mit leichtem Übergewicht und hartnäckigen Fettpölsterchen. Die Methode gilt als besonders risikoarm.

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