Dermabrasion

Gründe für und gegen Tattoos

Tattoos sind kein einfaches Thema, die einen lieben sie, andere können überhaupt nichts damit anfangen. Hier einige Gründe für und gegen Tattoos. Fakt ist, dass es bei der Gestaltung nahezu keine Grenzen gibt. Man kann theoretisch auf fertige Vorlagen zurückgreifen. Viele kreieren ihr Motiv aber lieber selbst. Das kann man auch zu Hause tun (beispielsweise am PC) und es dann zum Tätowierer mitnehmen. Bei Texten spielt die Schriftart eine entscheidende Rolle, wobei man aber nicht zwingend auf die vorinstallierten Arten angewiesen ist. Stattdessen können im Internet jederzeit zusätzliche Free Fonts – kostenlose Schriftarten heruntergeladen werden.

 

Diese 5 Gründe sprechen für ein Tattoo:

 

Ein Tattoo ist unter Berücksichtigung des richtigen Motivs cool. Träger eines Tattoos heben sich von der Masse ab und strahlen Individualität aus. Das Motiv kann unter anderem die Lieblingsmannschaft oder das Hobby sein. Wichtig ist nur, dass es einem selbst gefällt.

Jeder erlebt seine persönliche Lebensgeschichte. Das kann ein Todesfall aber auch die Geburt eines Kindes sein. Genau diese Ereignisse können mit einem Tattoo für immer am Körper verewigt werden. Man wird aber je nach Stelle nicht nur täglich daran erinnert, sondern viele Menschen können ein Ereignis so auch besser verarbeiten.

Tattoos sind auf der einen Seite cool, auf der anderen Seite bieten sie aber auch einen gewissen Schutz. Die Hautbemalung wirkt nämlich auf eine gewisse Art und Weise gefährlich und verschafft einem Respekt. Es kommt aber natürlich sehr auf das Motiv, die Größe und auf die gewählte Stelle an.

Zu guter Letzt kann man sich mit einem Tattoo im Sommer von anderen abheben. Schließlich möchte man nicht nur alleine das Kunstwerk jeden Tag betrachten können, sondern auch die anderen Menschen sollen die mit Stolz getragene Körperbemalung sehen.

 

Diese 3 Gründe sprechen dagegen

 

Ein Tattoo ist automatisch mit Auffälligkeit verbunden. Das ist nicht in jeder Situation vorteilhaft und sollte einem vor dem Stechen bewusst sein. Fakt ist zum Beispiel auch, dass Straßengangs tätowiert und sehr oft in Straftaten verwickelt sind. Viele Mitglieder einer Gang werden außerdem von der Polizei durch dieses Indiz ausfindig gemacht und festgenommen. Für den Ottonormalverbraucher spielt das selbstverständlich keine Rolle, die Auffälligkeit bleibt allerdings.

Sichtbare Tattoos können die Suche nach einem Job deutlich erschweren. Manche Arbeitgeber haben zwar persönlich nichts dagegen, doch in vielen Berufen muss der erste Eindruck stimmen. Es geht sogar so weit, dass oft nicht einmal die Qualifikationen diesen „Nachteil“ ausgleichen können. Ist das Ziel eine Anstellung beim Staat, dann ist eine Entscheidung gegen die Körperkunst die beste Wahl.

Der wohl entscheidendste Punkt ist, dass sich ein Tattoo nur schwer wieder entfernen lässt. Und selbst wenn es die Möglichkeit gibt, muss pro Sitzung mit Kosten von bis zu 300 Euro gerechnet werden.

 

Fotoquelle: Pixabay

 

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