Gepflegtes Haar – auf die richtige Bürste kommt es an!

Mal ganz ehrlich:  Wer von uns hat sich schon einmal intensiv mit dem Thema Haarbürsten beschäftig? Wir gehen in den  Drogeriemarkt unseres Vertrauens und kaufen die nächstbeste Haarbürste aus dem Angebot. Vielleicht schauen wir noch auf den Preis oder den Eindruck, den das Produkt macht. Zu Hause stellen wir dann wieder fest, dass es ist nicht die richtige Bürste ist. Das Haare bürsten geht nicht richtig von der Hand, die Bürste verheddert sich, Haare werden ausgerissen. Welche Unterschiede gibt es bei Bürsten eigentlich und worauf kommt es bei der richtigen Bürste an? Gepflegtes Haar – auf die richtige Bürste kommt es an:

Das Angebot ist riesig. Haarbürsten gibt es in allen möglichen Formen, aus diversen Materialien und sogar schon mit eingearbeiteten Wirkstoffen. Es gibt Bürstenkörper zum Beispiel aus Holz, Kunststoff, Bambus oder Carbon.

Bürstenborsten gibt es aus Materialien wie Holz, Kunststoff, Wildschweinborsten oder Draht. Bei den sogenannten Mischborsten werden oftmals längere Kunststoffborsten zur Kopfhautmassage mit kürzeren Naturborsten für die Extraportion Glanz kombiniert. Es gibt auch Modelle an denen am Borstenende sogenannte Ball Tips angebracht sind. Diese kleinen Kügelchen dienen dem Schutz und gleichzeitig als Massage der Kopfhaut. Wer eine intensivere Massage bevorzugt, kann auf spezielle Massage-Haarbürsten zurückgreifen.

 

Formen

Die Paddle Bürste:

Sie ist mit ihrem sehr großen Bürstenkopf gut für längere, glatt getragene Haare geeignet, da man schnell und unkompliziert durch die Haare kommt. Beim Föhnen kann man mit ihr durch die große Arbeitsfläche das Haar schnell trocknen und gleichzeitig glätten.

 

Die ovale Bürste:

Sie ist die bekannteste und beliebteste Bürstenform, da sie eine echte Allzweckbürste ist. Sie eignet sich am besten für mittellanges bis langes Haar.

 

Die schmale Bürste:

Diese Form eignet sich hervorragend für kurzes bis mittellanges Haar.

 

Die Rundbürste:

Wer mehr Volumen im Haar möchte, sollte auf die Rundbürste zurückgreifen. Hiermit kann man schon beim föhnen mehr Fülle ins Haar zaubern. Es gibt Rundbürsten für jede Haarlänge in passenden Durchmessern.

 

Die Skelettbürste:

Sie ist ideal für kurze, fransige Haarschnitte geeignet. Durch ihre Aussparungen lässt die Skelettbürste die warme Luft direkt an die kurzen Haare und sorgt dabei für ein großzügiges Volumen.

 

Die Entwirrbürste:

Einen ganz besonderen Platz unter den Modellen nehmen die Entwirrbürsten ein. Durch eine innovative Borstentechnologie entwirren diese Modelle zerzaustes Haar schonend und ohne zu ziepen.

 

Was ist besser für die Haare Bürste oder Kamm?

 

Darauf gibt es keine allgemein gültige Antwort. Der grobzackige Kamm ist für die Anwendung in nassem Haar beinahe alternativlos. Für die Pflege der Haare im trockenen Zustand ist er eventuell für diejenigen angenehmer, die sehr dickes, dichtes Haar haben. Andernfalls sollte jeder zu dem greifen, was ihm ein gutes Gefühl gibt.

 

Gepflegtes Haar – auf die richtige Bürste kommt es an!

 

Der Volksmund sagt : Täglich hundert Bürstenstriche und schon ist die Haarpflege perfekt. Leider entspricht das nicht den Tatsachen. Denn häufiges Zerren an den Haaren kann deren Schuppenschicht angreifen. Die Haare werden dadurch porös und bilden schnell Spliss. Das Durchkämmen am Morgen und am Abend reicht völlig aus.

 

 

Fotoquelle: Pixabay

 

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