Ein Facelift verleiht dem Gesicht neue Jugend

Wir werden alle nicht jünger, diese Binsenweisheit gilt schon immer. Aber man kann etwas dagegen tun, dass man alt aussieht. Die dafür notwendige Schönheitsoperation heißt Facelift und gehört zwar zu den teuersten, aber gleichzeitig auch zu denen, die am meisten Wirkung zeigen. Allerdings sollte man sich dafür einen erfahrenen Arzt aussuchen. Ein Facelift verleiht dem Gesicht neue Jugend.

Was passiert beim Facelift?

Zunächst einmal sollte geklärt werden, wofür das Facelift steht. Mit zunehmendem Alter machen sich, vor allem im Gesicht, Falten breit, die Haut wird schlaffer. Man sieht älter aus, je nach Umwelteinflüssen sogar älter, als man eigentlich ist. Das ist natürlich nicht erstrebenswert. Ein Schönheitschirurg kann das korrigieren, wobei es mehrere Möglichkeiten gibt. Sind die Fältchen nur lokal, genügt bereits eine vergleichsweise günstige Botox-Behandlung. Sind die Alterszeichen ausgeprägter, sollte es dann schon ein Facelift sein.

Beim Facelift versucht der Chirurg, die natürlichen Konturen des Gesichts und des Halses wieder herzustellen. Sie können durch schlaffe Haut verschwimmen. Der Unterschied zu einer Hautstraffung ist, dass nicht nur die Haut gestrafft wird, sondern auch das tieferliegende Gewebe wieder in seine ursprüngliche Position versetzt wird. Das Facelift ist also ein umfangreicher Eingriff.

Chirurg mit Erfahrung

Das Gesicht ist das Aushängeschild eines Menschen, das erste, worauf man schaut. Entsprechend sollten Sie auch in Ihrem eigenen Interesse darauf verzichten, zu sparen und sich stattdessen einen renommierten und erfahrenen Chirurg suchen, es geht schließlich um Ihre Gesundheit und um Ihr Gesicht! Allerdings sind erfahrene Schönheitschirurgen auch etwas teurer, was uns schon zum nächsten Punkt bringt.

Kosten für ein Facelift

Das Facelift gehört mit zu den teuersten einzelnen Eingriffen. Man muss mit einem Preis ab etwa 4000 Euro rechnen, wobei sich dieser auch nach oben verschieben kann, je nachdem, was im Einzelnen gemacht wird. Um das Geld aufzutreiben, kann man bei den meisten Ärzten eine Finanzierung wählen oder man beschafft sich selbst das Geld bei einer Bank. Immerhin sind die Zeiten dafür günstig: Auf dem Konto gibt es so gut wie keine Zinsen, aber dafür sind Kredite auch ziemlich günstig.

 

Fotoquelle:  Pixabay

 

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