Pflege zu Hause: Diese Hilfsmittel erleichtern den Alltag
Pflegebedürftige Menschen haben es im Alltag nicht leicht. Doch mit ein paar Hilfsmitteln können sie wieder ein Stück Mobilität erreichen und sich besser fühlen. Nicht in allen Fällen steht also ein Pflegeheim auf dem Programm. Pflege zu Hause: Diese Hilfsmittel erleichtern den Alltag:
Mit Rollatoren wieder mobil werden
Viele Menschen bekommen im Alter Probleme mit dem Laufen. Alltägliche Dinge wie der Gang zum Bäcker oder das Einkaufen werden dann zur zeitaufwändigen Qual. Ein Rollator kann Abhilfe schaffen. Der Patient kann sich daran abstützen, was die Beine entlastet und wird so dabei unterstützt, wieder seine Wege zu gehen. Praktisch: Wird eine Pause benötigt, kann man sich einfach mal hinsetzen. Moderne Rollatoren lassen sich übrigens auch bequem zusammenklappen und können damit im Auto transportiert werden. Ebenfalls praktisch ist die Tasche oder der Korb, der je nach Modell vorhanden ist. Hier kann eine Tasche oder die eingekauften Waren verstaut werden. Pflege zu Hause: Diese Hilfsmittel erleichtern den Alltag:
Pflegebett hilft dem Rücken
Doch auch zu Hause kann der Gesundheit geholfen werden. Ebenfalls vornehmlich im Alter bekommen viele Menschen Probleme mit dem Rücken. Damit dieser entlastet wird, was nicht zuletzt beim Schlaf wichtig ist, gibt es spezielle Pflegebetten. Je nach Modell erinnern sie ein wenig an Krankenhausbetten, sind aber ausdrücklich für den Bedarf zu Hause konzipiert. Sie sind flexibel einstellbar, so dass jeder die Position findet, die als bequem empfunden wird. Oftmals kann man nicht nur den Kopfbereich anheben, sondern auch den Beinbereich. Somit muss der Rücken nicht die gesamte Last des Körpers auf sich nehmen, was allgemein entspannt.
Vieles zu Hause möglich
Durch eine Vielzahl solcher Helfer ist es heutzutage möglich, auch gebrechliche Menschen in ihren eigenen vier Wänden wohnen zu lassen. Es ist also nicht nötig, gleich ein Pflegeheim aufzusuchen. Damit bleiben betroffene noch lange würdevoll selbstständig und unabhängig. Dennoch ist es nicht verkehrt, sich hin und wieder Hilfe zu holen; sei es durch gute Bekannte oder Verwandte oder auch durch professionelle, ambulante Pflegeteams.
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