Keine Angst vorm Zahnarzt: Zähne ziehen wird immer seltener
Viele Menschen haben Angst vorm Zahnarzt. Dabei geht es weniger um den Besuch an sich, sondern eher um die Eingriffe, die dort stattfinden. Schließlich ist man in der Regel bei Bewusstsein und bekommt mit, was der Arzt da tut – und das auch noch im Mundbereich. Keine Angst vorm Zahnarzt: Zähne ziehen wird immer seltener
Dabei gibt es häufig keinen Grund für die Angst vor dem Zahnarzt. Denn wer regelmäßig zur Routine-Überprüfung geht und ansonsten keine Beschwerden hat, braucht auch nicht zu befürchten, dass Eingriffe notwendig sind. Es gilt einmal mehr: Hören Sie auf Ihren Körper. Doch auch, wenn der Arzt härtere Geschütze auffahren muss, besteht kaum noch Grund zur Panik.
Behandlungen entwickeln sich weiter
In der Medizin, und da macht die Zahnmedizin keine Ausnahme, geht die Entwicklung neuer Behandlungsmethoden stetig vorwärts. Das gefürchtete Ziehen eines Zahnes ist vergleichsweise selten geworden. Häufig lässt sich heutzutage ein Zahn auch dann noch retten, wenn man ihn vor einigen Jahren noch gezogen hätte. Beispielsweise ist es beim Zahnarzt in Regensburg so, dass stets die neuesten Methoden angewandt werden, um möglichst effiziente Ergebnisse zu erhalten. Für den Fall, dass doch einmal ein Zahn gezogen werden muss, entsteht des Weiteren keine Lücke oder es werden die Dritten notwendig, stattdessen wird heutzutage mit Zahnimplantaten gearbeitet.
Was sind Zahnimplantate?
Hochwertige Implantate sind sozusagen künstliche Zähne, die an der Stelle eingefügt werden, an der der gezogene Zahn saß. Ein solcher Zahnersatz besteht aus einer künstlichen Wurzel, die das eigentliche Implantat ist. Außerdem gibt es einen Implantataufbau und Zahnkronen bzw. Brücken oder Prothesen. Richtig eingesetzt, kann man mitunter den Unterschied zwischen einem natürlichen Zahn und einem Implantat gar nicht mehr mit bloßem Auge ausmachen.
Pflege ist wichtig
Ohne die richtige Pflege nützt auch ein gutes Implantat nichts. Um eine lange Haltbarkeit zu garantieren und das Risiko von Komplikationen gering zu halten, ist eine gute Prophylaxe wichtig. Gute Zahnärzte sollten in der Lage sein, wichtige Tipps diesbezüglich zu geben und entsprechende Pflege auch als Dienstleistung anbieten. Hierzu sollten Sie sich beim Zahnarzt Ihres Vertrauens informieren.
Implantate mit Computer berechnen
Eine der neueren Methoden bei Zahnimplantaten ist der Einsatz eines Computers. Es werden komplexe Informationen über die anatomischen Gegebenheiten Ihres Mundes gewonnen, um ein möglichst genau passendes Implantat anfertigen zu können. Damit lässt sich die Planung verbessern und der Arzt kann besser einschätzen, wie er beim Implantieren vorgehen muss.
Auf Wunsch auch unter Narkose
Sicher kann man nicht allen Patienten die Angst vor einem solchen Eingriff komplett nehmen. Es ist schließlich kein besonders angenehmes Gefühl, über einen längeren Zeitraum dabei zuzuschauen, wie der Zahnarzt im eigenen Mund arbeitet, ohne dass man genau weiß, was da passiert, außer dass man die Geräusche der Maschinen wahrnimmt und den Druck spürt. Aus diesem Grund bieten viele Zahnärzte an, auf Wunsch komplexe Behandlungen unter Vollnarkose durchzuführen. Dafür ist es wichtig, dass in der Praxis ein erfahrenes Anästhesistenteam zur Verfügung steht, denn andernfalls birgt auch eine Narkose ein weiteres Risiko für den Patient.