Brustvergrößerung

Nach der Geburt – der Wunsch vom schönen Busen

In der Schwangerschaft wächst der Busen und nicht nur Sie, sondern auch Ihr Mann sind ganz verzückt von der Vergrößerung und Straffung der Brust. Doch mit dieser Pracht ist es nach dem Abstillen vorbei und Ihr Busen kommt Ihnen noch kleiner als vor der Schwangerschaft, viel schlaffer oder sogar asymmetrisch vor. Die Veränderung des Busens nach der Geburt und der Stillzeit ist kein seltenes und ein ganz normales Phänomen. Doch Sie können der Veränderung entgegen wirken, in dem Sie Ihre Brust mit einem attraktiven BH unterstützen und sich mit Sport fit halten. Was hat es mit dem gefürchteten „Hängebusen“ auf sich und wie verhält es sich mit dem Stillen als Ursache für eine erschlaffte Brust? Nach der Geburt – der Wunsch vom schönen Busen:

Mythen und Legenden über den Busen nach der Schwangerschaft

Ein erschreckender und für die frühkindliche Entwicklung weniger positiver Trend greift um sich. Vor allem junge Mütter verzichten auf das Stillen, da sie der Meinung sind, dass die Ernährung des Babys aus der Brust zu einem schlaffen und wenig ansehnlichen Dekolletee führt. Doch handelt es sich hierbei um einen Irrglauben, der Sie die natürlichste Sache der Welt ausschließen und für Ihr Baby „zur Flasche greifen“ lässt. Natürlich wächst Ihr Busen während der Stillzeit und vergrößert sich, da die Brustdrüsen an Umfang zunehmen.

Die Natur hat vorgegeben, das sich die Brust nach dem Abstillen zurückbildet, da die Milch und damit die größere Brust nicht mehr benötigt wird. Unabhängig vom Stillen oder der Babyernährung mit dem Fläschchen lässt sich beobachten, das die weibliche Brust nach der Schwangerschaft schlaffer und kleiner wird. Die unerwünschte Begleiterscheinung hängt nicht mit dem Stillen, sondern mit der Brustvergrößerung während der Schwangerschaft zusammen.

Das eine vorher straffe Brust nach der Geburt hängt und eher wie ein Hautlappen erscheint, ist der Rückbildung der Drüsen geschuldet und betrifft, unabhängig vom Stillen, die meisten Mütter. Je mehr sich das Brustvolumen während der Schwangerschaft vergrößert, umso stärker dehnt sich die Haut und umso schlaffer werden die Brüste nach der Drüsenrückbildung sein.

Was tun, wenn ein „Hängebusen“ belastet?

Am besten beginnen Sie nicht erst nach der Geburt, sondern bereits während der Schwangerschaft mit einer Kräftigung Ihrer Brustmuskeln. Sport und ein stützender BH sind zwar keine Wunderwaffen, durchaus aber effektive Mittel gegen den Hängebusen. Auch Brustmassagen erweisen sich als äußerst hilfreich, da sie die Durchblutung des Gewebes anregen und so für einen straffen, schönen Busen sorgen. Unter der Kleidung können Sie mit kleinen Tricks arbeiten und sich für einen hochwertigen BH (Kauftipp: Marken BH´s von mybodywear.de) entscheiden, der ein zauberhaftes Dekolletee unterstützt und die vor und in der Schwangerschaft vorhandene Pracht herstellt. Ganz wichtig ist, dass Sie keine Wunder erwarten und dem entsprechend enttäuscht sind, wenn sich die voluminöse Pracht nach dem Ausziehen des BH erneut der Schwerkraft fügt und als Hängebusen wahrgenommen wird. Geben Sie sich und Ihrem Körper Zeit, die Schwangerschaft mit der natürlichen Ausdehnung der Drüsen zu verarbeiten und zurück zur früheren Form zu gelangen.

Sie können diesen Effekt unterstützen, in dem Sie:

  • auf Ihre Ernährung achten
  • im Alltag einen BH zur optischen Unterstützung tragen
  • die Brustmuskeln stärkenden Sport wie Rudern, Expander-Training oder Schwimmen betreiben
  • Brustmassagen für die bessere Durchblutung nutzen
  • und tägliche Wechselduschen, ebenfalls zur Durchblutungsförderung, vornehmen

Sollte sich die nicht mehr ganz straffe Brust zu einem ernsthaften Problem und zur Minderung Ihres Selbstbewusstseins auswirken, können Sie über einen operativen Eingriff zur Bruststraffung nachdenken und sich dazu von einem ästhetischen Chirurgen beraten lassen. Dies ist aber nur in den wenigsten Fällen und bei größeren Busen notwendig, da sich ein kleiner bis mittelgroßer Busen mit Fitness und durchblutungsfördernden Maßnahmen häufig von selbst reguliert.

Der BH ist mehr als eine Mogelpackung

Sie helfen der Natur ein wenig nach und schließen aus, dass Ihr Dekolletee unter dem Shirt oder dem Top flach und mädchenhaft wirkt. Dabei brauchen Sie aber beim BH Kauf und einer stilvollen Verpackung des Busens kein schlechtes Gewissen haben und befürchten, dass Ihr Partner beim „Auspacken“ mit Ablehnung oder Abneigung reagiert. Um Ihr Selbstbewusstsein zu steigern und sich vom kritischen Blick in den Spiegel zu lösen, sollten Sie Ihren Busen nicht in den Mittelpunkt stellen und sich viel mehr darauf konzentrieren, was Sie an sich besonders mögen. Betonen Sie diesen Bereich und spüren die Blicke, die sich auf Sie richten und die Ihren Busen nicht im Visier haben.

Auch wenn Sie vor der Schwangerschaft oft ohne BH unter dem Shirt ausgegangen oder zur Arbeit gegangen sind, müssen Sie sich durch die neue Orientierung nicht eingeschränkt fühlen. Denn ein BH kann nicht nur ein zauberhaftes Dekolltee erzeugen, sondern Ihnen ein ganz neues Lebensgefühl verschaffen. Ihr Partner wird Ihre Vorliebe für reizvolle und elegante Dessous schätzen, sodass er Sie mit neuen Augen sieht und mit Komplimenten bedeckt. Ein klein wenig Mogeln ist nicht nur erlaubt und eine hilfreiche Unterstützung für weniger straffe Busen, sondern eine sehr gute Idee, sich beim „Darunter“ für ein kleines Geheimnis mit großer Wirkung zu entscheiden.

Fazit – Sie sind nicht Ihr Busen

Trotz allem Stolz auf eine früher voluminöse und straffe Oberweite, haben Sie die Reduzierung Ihrer Persönlichkeit auf das Dekolletee schon immer verachtet. Nun sind Sie an der Reihe und können für sich selbst eine neue Perspektive zu Ihrem Körper einnehmen und den Busen als Körperteil, nicht aber als Ihren Körper selbst ansehen. Lenken Sie die Aufmerksamkeit auf Ihre vielseitigen Vorzüge und widmen der Brust nur dann Beachtung, wenn Sie die Muskeln beim Training straffen, die Durchblutung fördern oder ihn kunstvoll in einem attraktiven BH verpacken möchten.

 

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