Hautprobleme durch Rasur – kann die dauerhafte Haarentfernung helfen?
Für viele Menschen gehört die Entfernung von Körperhaaren an bestimmten Stellen zur alltäglichen Pflegeroutine dazu. Die Rasur und die Epilation gehören zu den gängigsten Methoden, mit denen unerwünschte Haare entfernt werden. Allerdings kann es dabei zu unerwünschten Reaktionen der Haut kommen. Die Haut kann durch die Behandlung gereizt sein und Rötungen aufweisen, und auch eingewachsene Haare können Entzündungen verursachen. Die dauerhafte Haarentfernung mittels Laser ist daher für immer mehr Betroffene das Mittel der Wahl. Sind die Haare einmal wirksam entfernt, ist es nicht nötig, erneut zu rasieren oder zu epilieren. So muss auch die Haut nicht immer neuen Reizungen ausgesetzt werden.
Nur eine professionelle Laserbehandlung führt zuverlässig zum gewünschten Ergebnis
Um die Haare zuverlässig zu entfernen, ohne dabei der Haut zu schaden, ist es wichtig, auf moderne Geräte und die Expertise von Fachpersonen zu setzen. Daher werden bei Simply Hairless moderne Diodenlaser genutzt, die von gut geschultem Fachpersonal bedient werden. Im Vorfeld der Behandlung erfolgt eine ausführliche Beratung, bei der Haut- und Haartyp genau analysiert werden.
Durch das professionelle Vorgehen wird das Risiko von Nebenwirkungen wie beispielsweise Verbrennungen oder Pigmentveränderungen auf ein Minimum reduziert. Außerdem führt die fachgerechte Durchführung zu langanhaltenden Ergebnissen, die andernfalls nicht möglich wären.
Einwachsende Haare sind bei der Rasur häufig ein Problem
Es passiert leider immer wieder, dass einzelne Haare nach der Rasur nicht nach außen wachsen, sondern unter die Hautoberfläche. Dies führt dann zu oft schmerzhaften Beulen, Rötungen und Entzündungen. Vor allem Menschen mit dickem Haar sind von dieser Problematik häufig betroffen. Zwar lässt sich das Risiko für eingewachsene Haare durch saubere Rasierklingen und die Rasur in Wuchsrichtung der Haare reduzieren, ganz ausgeschlossen ist es jedoch nie.
Durch die dauerhafte Haarentfernung lässt sich das Problem der einwachsen Haare tatsächlich beheben. Das Wachstum der Haare wird schließlich durch die Laserbehandlung unterbunden, so dass auch nichts mehr ein wachsen kann.
Welche Gründe können gegen die Laserbehandlung sprechen
Die Haarentfernung mit dem Laser ist in den unterschiedlichsten Körperregionen und für die allermeisten Menschen möglich. Selbst bei allergischer Haut ist sie eine Option. Allerdings gibt es dennoch einige Gründe, welche als Kontraindikation für eine Laserbehandlung gelten oder zumindest ein sorgfältiges Abwägen von Pro und Contra erfordern:
- Hauterkrankungen wie zum Beispiel Ekzeme oder Psoriasis
- Aktuelle Infektionen oder offene Wunden im zu behandelnden Bereich
- Schwangerschaft und Stillzeit
- Bestimmte Medikamente, die eine erhöhte Lichtempfindlichkeit verursachen
Aufgrund möglicher Kontraindikationen ist es vor der Behandlung wichtig, dass ein ausführliches Beratungsgespräch geführt wird. Dort können sämtliche Besonderheiten thematisiert werden, die beim Lasern gegebenenfalls zu berücksichtigen sind.
Lasern ist auch an schwierigen Stellen möglich
Während Rasur und Epilation ihre Grenzen haben, bietet eine professionelle Laserbehandlung den Vorteil, dass sie selbst an schwer zugänglichen oder empfindlichen Körperstellen wirksam angewendet werden kann. Bereiche wie die Bikinizone, der Intimbereich, Achselhöhlen und das Gesicht stellen für herkömmliche Haarentfernungsmethoden teils große Herausforderungen dar.
Mit der Lasertechnologie dagegen können diese Regionen präzise und schonend behandelt werden. Sind die Haare dort verlässlich entfernt, stehen die Betroffenen nicht regelmäßig wieder vor der erneuten Herausforderung des unerwünschten Haarwuchses, sondern haben für eine lange Zeit Ruhe vor diesem Problem.
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