Brustvergrößerung

Brustvergrößerung – Mit Eigenfett oder Implantat?

Immer mehr Frauen sind mit ihren Brüsten nicht zufrieden und entscheiden sich daher für einen plastisch-chirurgischen Eingriff. Ganz gleich ob eine zu schlaffe Brust, ein Busen, der nach Schwangerschaften hängt und eingefallen ist oder zu kleine Brüste – durch eine Brustvergrößerung können Frauenträume endlich wahr werden. Hier gibt es jedoch unterschiedliche Möglichkeiten, sodass betroffene Frauen überlegen können, ob die Brustvergrößerung mit Hilfe von Implantaten oder Eigenfett durchgeführt werden soll. Brustvergrößerung – Mit Eigenfett oder Implantat?

Brustvergrößerung mit Eigenfett

Die Brustvergrößerung mit Eigenfett wird schon seit vielen Jahren in der Plastischen Chirurgie durchgeführt. Auch im Gesichtsbereich kann Eigenfett zum Volumenaufbau genutzt werden. Kein Wunder, denn Körperfett ist schön weich, natürlicher als Silikon, optimal formbar und somit vielseitig einzusetzen. Nach vielen Jahren der Forschung wurde nun ein sicherer Weg gewählt, um die Brust der Frau mit Eigenfett zu vergrößern, sodass betroffene Frauen in Zukunft von zahlreichen Vorteilen profitieren können. Nach einer solch speziellen Eigenfett-Brustvergrößerung können Patientinnen in Zukunft trotzdem Mammographien im Rahmen einer normalen Krebsvorsorge durchführen lassen. Das Fett wird, je nach Wunsch der Patientin vom Bauch, dem Po oder den Hüften entnommen, sodass hier ebenfalls eine Verschönerung stattfindet. Das nun gewonnene Fett wird anschließend gereinigt, aufbereitet und in die individuell definierten Ebenen der Brust hineingespritzt. Dr. Garcia, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie in München hat dazu die derzeit moderste Technik um die höchste Qualität der Eigenfetttransplantation sicherzustellen.

Die Vorteile dieser Brustvergrößerungsvariante liegen klar auf der Hand. Zum einen handelt es sich hierbei um eine besonders schonende Methode, welche praktisch keine sichtbaren Narben hinterlässt und zum anderen wird der Körper nicht durch einen Fremdkörper, wie das Silikonimplantat, belastet. Die Brust ist schlussendlich nicht nur harmonisch vergrößert sondern sieht absolut natürlich aus und fühlt sich ebenfalls völlig natürlich an. Des Weiteren verbessern sich die Textur sowie die Elastizität der Haut. Zusätzlich wird eine Fettreduktion an anderen Körperstellen der Frau erreicht. Auch die Tatsache, dass Frauen trotzdem durch einen geübten Radiologen mammographisch sicher beurteilt werden können, ist ein erheblicher Vorteil gegenüber Silikon.

Die Brustvergrößerung mit Silikon-Implantat

Bei einer Brustvergrößerung mit Silikon wird ein mit Silikon oder Kochsalz gefülltes Kissen eingesetzt. Diese Implantate können mittlerweile oft lebenslänglich in der Brust der Frau verbleiben und auch ein unwahrscheinlicher Riss an der Hülle hat keine gravierenden Folgen da es sich heutzutage um Silikongel handelt welches nicht mehr auslaufen kann. Die Silikonkissen werden bei einer Brustvergrößerung in Vollnarkose unter den Brustmuskel oder auf den Brustmuskel (unter die Brustdrüse) eingelegt. Sehr unauffällig ist die spätere, feine Narbenlinie am Brustwarzenhof – wenn diese Technik bei der Patientin möglich ist, so Dr. Garcia aus München. Aber auch die feinen Narben in der Unterbrustfalte sind nach Abheilung kaum mehr sichtbar.

Im Gegensatz zu einer Brustvergrößerung mit Eigenfett hat das Implantat leider immer das zusätzliche Risiko einer Kapselfibrose.. Das ist einer der Gründe warum Dr. Garcia wann immer es geht, die Technik mit dem Eigenfett bevorzugt. Auch die bessere Möglichkeit weiterhin eine Mammographie durchführen zu können spricht für die Technik mit dem Eigenfett.

Weiterführende Informationen zum Thema der Brustvergrößerung mit Eigenfett oder mit Implantat finden Sie hier: http://www.dr-garcia.de/schoenheitschirurgie/brustvergroesserung/

Quelle: http://www.dr-boorboor.de/wp-content/uploads/2014/06/2013-dgpraec-1.pdf.

 

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