Elektrische Zahnbürste

Bessere Zahngesundheit dank elektrischer Zahnbürste

Die Modernisierung macht auch vor der Mundhygiene keinen Halt: längst können herkömmliche Handzahnbürsten ihren elektrischen Kollegen nicht mehr das Wasser reichen. Besonders Menschen mit empfindlichem Zahnfleisch, häufig entzündeten Zahntaschen oder sensiblem Zahnschmelz sind von der Leistung der elektrischen Zahnbürste überzeugt. Langfristig betrachtet lassen sich dank der verbesserten Zahngesundheit eventuelle zahnärztliche Behandlungen oder gar Zahnersatz vermeiden. Doch die Produktpalette der elektrischen Zahnbürsten ist groß. Bessere Zahngesundheit dank elektrischer Zahnbürste:

Viele Gründe sprechen für eine elektrische Zahnbürste

Schon Kindergartenkinder greifen gern zur „Elektrischen“. Die einfache Handhabung der elektrischen Zahnbürsten erleichtert die tägliche Anwendung. Gefährliche Plaque wird mit einer elektrischen Zahnbürste nachweislich besser entfernt. Wesentlich weniger anstrengend geht zudem das Putzen von statten, denn die Bewegungen und Schwingungen des Bürstenkopfes müssen nicht von Hand erbracht werden, sondern werden von der Zahnbürste selbst ausgeführt. Die meisten Modelle verfügen über einen Timer, der das Wechseln des Quadranten und die Putzdauer genau angibt. Fiel die Wahl auf eine elektrische Zahnbürste mit Andruckkontrolle, bleibt darüber hinaus das Zahnfleisch sowie der Zahnschmelz vor zu großem Druck geschützt. Zusammenfassend lässt sich doch recht klar aussagen, dass elektrische Zahnbürsten die Mundhygiene um ein Vielfaches verbessern und damit die Zahngesundheit langfristig leichter erhalten. Bessere Zahngesundheit dank elektrischer Zahnbürste:

Moderne Technologie für die Mundhygiene

Wer sich für eine neue elektrische Zahnbürste entscheiden will, muss sich mit der großen Produktpalette auseinandersetzen. Marktführer Oral B sowie dessen Konkurrent Philips stellen das umfangreichste Angebot. Von elektrischen Zahnbürsten für 25 € bis hin zu hochpreisigen Modellen von mehr als 150 € hält der Handel alles bereit. Welche Bürste letztendlich ein täglicher Begleiter werden wird, hängt nicht zuletzt von den individuellen Putzgewohnheiten sowie den persönlichen Anforderungen an das Gerät ab. Wichtige Kriterien, wie etwa die häuslichen Zahnhygiene von festen Zahnspangen bzw. von Zahnersatz oder empfindliches Zahnfleisch, nehmen Einfluss auf die Kaufentscheidung. Grundsätzlich stehen sowohl Rotationszahnbürsten, Schallbürsten sowie Ultraschallbürsten zur Auswahl. Jede für sich hat Vor- und Nachteile. Es lohnt sich daher immer, vor dem Kauf aktuelle Testergebnisse einzuholen und genau auf das Preis-Leistungsverhältnis zu achten.

Von Akkuleistung bis Zubehör

Die Rahmenbedingungen der elektrischen Zahnbürsten variieren stark. Akkulaufleistungen von 30 Minuten stehen einer Betriebsdauer von 3 Stunden gegenüber. Nicht jede elektrische Zahnbürste verfügt zudem über diverse Features, wie etwa der Andruckkontrolle, einem Timer oder einem Reiseetui. Mitunter steht in Familien die Überlegung im Raum, ein zweites Handstück für die elektrische Zahnbürste anzuschaffen. Gleichermaßen von Bedeutung sind die unterschiedlichen Reinigungsprogramme der einzelnen Modelle. Da eine elektrische Zahnbürste immer auch eine langfristige Investition ist, dürfen die Folgekosten nicht außer Acht gelassen werden. Die Preise für neue Bürstenköpfe schwanken je nach Art der Zahnbürste von rund vier bis acht Euro pro Stück.

Fazit: Eine elektrische Zahnbürste entfernt mehr Plaque als eine herkömmliche Handzahnbürste. Zudem hilft sie dabei, Parodontitis vorzubeugen und langfristig die Zahngesundheit zu erhalten. Im Handel sind Rotations-, Schall- sowie Ultraschallbürsten erhältlich. Die persönlichen Anforderungen wie auch die individuellen Voraussetzungen nehmen Einfluss auf die Wahl des Modells. Vorherige Testvergleiche erweisen sich dementsprechend als sinnvoll.

 

Fotoquelle: Pixabay

 

 

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