Babyhaut und Kinderhaut

Babyglück dank künstlicher Befruchtung im Ausland

Wie sehnsüchtig und tief der Wunsch nach einem eigenen Kind sein kann, wissen nur Paare, die ungewollt kinderlos bleiben. In Deutschland gelten die Regeln aufgrund des Embryonenschutzgesetzes für eine künstliche Befruchtung als sehr streng. Hoffnung bieten vielen Paaren professionelle Reproduktionszentren im Ausland. Sie verfügen nicht nur über modernste Technik, sondern sind auch gesetzlich in der Lage, Betroffenen die Möglichkeit der Eizellen-, Spermien- oder Embryonenspende zu bieten. Babyglück dank künstlicher Befruchtung im Ausland:

IVF und ICSI auf höchstem Niveau

Die klassische Methode der künstlichen Befruchtung ist die IVF (In-Vitro-Fertilisation). Bei einer IVF Behandlung werden ausgewählte Eizellen unter Laborbedingungen mit Sperma vermischt. Dabei wird jedoch durchschnittlich nur jede zweite Eizelle befruchtet. Das modernste Verfahren bieten spezialisierte Kliniken im Ausland, wie beispielsweise in Tschechien, Spanien oder Skandinavien, bei denen die Erfolgsquote dank ICSI erhöht wird. ICSI steht für Intrazytoplasmatische Spermieninjektion. Mittels einer Mikronadel wird bei dieser Methode das Sperma mit einer Mikronadel in die Eizelle eingespritzt. Die Kosten für derartige Behandlungen, durch welche viele kinderlose Paare endlich das gewünschte Babyglück erfahren dürfen, sind im Ausland deutlich günstiger als hierzulande. So hat sich beispielsweise das Kinderwunschzentrum EUROPE IVF in Prag auf die Fahnen geschrieben, auch bisher erfolglosen Paaren das Elternglück dank Spermien- oder Eizellenspende zu ermöglichen. Die liberaleren Gesetze Tschechiens machen es möglich.

Dank gespendeter Zellen endlich Eltern werden

Oft sind Paare verzweifelt, wenn die drei zum Teil durch die Krankenkassen finanzierten Versuche einer klassischen In-Vitro-Fertilisation gescheitert sind. Mitunter sind die Eizellen der Frau oder die Spermien des Mannes von so geringer Qualität, dass die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung sehr gering sind. Die Gesetze im Ausland sind jedoch oft fortschrittlicher und erlauben gesunden Frauen ihre Eizellen bzw. Männern ihre Spermien zu spenden. Diese werden durch die professionellen Embryologen auf genetische Krankheiten und sexuell übertragbare Erkrankungen untersucht und bewertet. So können kinderlose Paare entweder gespendete Eizellen oder Spermien zurückgreifen. Sind beide Partner körperlich nicht in der Lage, potentielle Zellen zu spenden, können sogar Embryonenspenden genutzt werden.

Diese fortschrittlichen Behandlungsmöglichkeiten im Ausland nutzen bereits sehr viele Kinderlose Paare. Die auf diesem Weg gezeugten Kinder haben rechtlich keinen Anspruch, ihre genetische Mutter oder ihren genetischen Vater jemals zu ermitteln.

 

Beratung

 Mo.-Fr. 10 bis 18 Uhr

 03322-287193

    Ich möchte eine Beratung in meiner Nähe: