Die Besonderheiten der Krankenversicherung für Beamte

TOP-Erkältungskiller

Traditionelle Hausmittel, Oma’s Geheimrezepte, helfen in der Regel genauso gut wie rezeptfreie Medikamente. Sparen Sie sich also Arzt und Apotheker mit folgenden TOP-Erkältungskillern.

Top Viren-Killer: Vorbeugen mit Hühnerkraft und mehr

 

Zur Stärkung des Immunsystems nach wie vor top: Hühnersuppe. Einfach selbst gemacht, z.B. mit Mohrrüben, Petersilie und Zwiebeln, schmeckt sie dazu noch gut.

Vitamin C darf natürlich nicht fehlen, wenn es um die Stärkung der Abwehrkräfte geht. Top-Vitaminbringer sind: Hagebuttentee, Fliederbeersaft, einige Löffel Sanddornsaft, oder einfach eine „heiße Zitrone“.

Wenn Sie sich dazu noch regelmäßig an der frischen Luft bewegen, genügend schlafen und sich ausgewogen ernähren, sind Sie gut für den Kampf gegen die Viren gerüstet.

Und: Auch Lachen kann Sie vor Erkältung schützen. Denn beim Lachen öffnen sich die Bronchien und Herz und Kreislauf kommen in Schwung. Das „Glückshormon“ Serotonin wird verstärkt ausgeschüttet, Stresshormone wie Adrenalin und Kortison werden dagegen ausgebremst. Hahaha, also anstatt Hatschi.

Top Husten(reiz)-Killer

 

Hat es uns erwischt, setzt meist schnell ein quälender Hustenreiz ein. Er wird durch den Schleim verursacht, den der Körper zur Viren- und Bakterienbekämpfung produziert hat. Dieser Schleim muss abgehustet werden. Der Husten ist also im Prinzip nötig, um die Krankheit zu bekämpfen. Damit der Hustenreiz erträglich bleibt hilft:

  • viel trinken: 2 Liter Flüssigkeit am Tag sind das Minimum.
  • frisch gebrühter Kräutertee
  • Spitzwegerich, Thymian und Fenchel lösen den Schleim
  • Lindenblüten dämpfen den Hustenreiz (besonders gut: Lindenblütentee mit einem Löffel Honig versetzt)
  • hausgemachter Hustensaft aus Zitronen oder Rettich eignet sich besonders gut für Kinder, da ohne Zusatzstoffe. Die Säfte sollten so oft wie möglich frisch angesetzt und im Kühlschrank aufbewahrt werden. Und so wird’s gemacht:
    1. Zitronenscheiben mit Zucker bestreuen und über Nacht stehenlassen. Über Nacht hat sich ein vitaminhaltiger Sirup gebildet, von dem man täglich 3 Esslöffel einnimmt
    2. Rettich halbieren, aushöhlen und mit Kandis füllen. Bis zum Morgen „schmilzt“ der Zucker quasi dahin und bindet Flüssigkeit aus dem Rettich, die man durch ein Loch abfließen lässt; 3 x täglich einen Esslöffel voll einnehmen
  • Abhilfe bei Halsschmerzen: mit Salbei- oder Kamillentee gurgeln.

Was auf die Nase?

 

Läuft die Nase, ist das zwar lästig, trägt aber zur schnellen Gesundung bei. Denn mit dem Schnupfen werden auch die Krankheitserreger abtransportiert. Damit Nasenschleimhaut und Atemwege feucht bleiben, sollten Sie viel trinken. Auch regelmäßiges Lüften gehört zum Programm. Dampfbäder mit Kamille machen die Atemwege wieder frei. Alternative: ein Wannenbad mit ätherischen Ölen wie Menthol, Eukalyptus oder Fichtennadeln. Dabei inhaliert man noch intensiver.

Achtung!

 

Wenn die Erkältungs-Symptome sich nach etwa 3 Tagen nicht gebessert oder sogar etwa noch verschlimmert haben, sollte zur Sicherheit unbedingt ein Arzt aufgesucht werden. Das gilt auch wenn hohes Fieber mit im Spiel ist.

Gute Besserung!

 

 

Fotoquelle: Pixabay

 

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